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Seit mehr als 20 Jahren gilt die unter dem Namen Harvard-Konzept bekannt gewordene Methode des sachbezogenen Verhandelns als die wirksamste aller Verhandlungstechniken: Statt um bereits vorher festgelegte Positionen zu rangeln, bemühen sich die Partner um einen fairen Interessenausgleich, der beiden Seiten das bestmögliche Ergebnis bringt.
Das Standardwerk für erfolgreiches Verhandeln in allen Lebenslagen Verhandeln ist fester Bestandteil unseres Lebens: Sie diskutieren mit ihrem Chef über eine Gehaltserhöhung. Sie wollen mit einem Fremden über den Kaufpreis eines Hauses übereinkommen. Zwei
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Produktbeschreibung
Seit mehr als 20 Jahren gilt die unter dem Namen Harvard-Konzept bekannt gewordene Methode des sachbezogenen Verhandelns als die wirksamste aller Verhandlungstechniken: Statt um bereits vorher festgelegte Positionen zu rangeln, bemühen sich die Partner um einen fairen Interessenausgleich, der beiden Seiten das bestmögliche Ergebnis bringt.
Das Standardwerk für erfolgreiches Verhandeln in allen Lebenslagen
Verhandeln ist fester Bestandteil unseres Lebens: Sie diskutieren mit ihrem Chef über eine Gehaltserhöhung. Sie wollen mit einem Fremden über den Kaufpreis eines Hauses übereinkommen. Zwei Anwälte suchen einen Streit über einen Autounfall beizulegen. Jeder verhandelt über irgend etwas, jeden Tag.
Obwohl tagtäglich verhandelt wird, ist Erfolg dabei gar nicht leicht. Standardstrategien für Verhandlungen sind oft unbefriedigend. Die Menschen befinden sich in einem Dilemma, weil sie meist nur zwei Verhandlungsarten kennen: die harte oder die weiche. Die harte zieht oft die Beziehungen zur anderen Seite in Mitleidenschaft, während bei der weichen oft das Gefühl zurückbleibt, ausgenutzt worden zu sein.
Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton stellen dagegen einen dritten Weg vor: Die Methode des sachbezogenen Verhandelns. Sie besteht darin, Streitfragen nach ihrer Bedeutung und nach ihrem Sachgehalt zu entscheiden. Dabei muss man soweit wie möglich auf gegenseitigen Nutzen hinarbeiten und dort, wo Interessen einander widersprechen, darauf bestehen, dass das Ergebnis auf fairen Prinzipien beruht. Das sachbezogene Verhandeln ist hart in der Sache, aber weich gegenüber den Menschen.
Die Autoren zeigen, wie man erreicht, worauf man ein Anrecht hat ohne deshalb grob vorgehen zu müssen. Sachbezogenes Verhandeln ermöglicht faires Verhalten und schützt gegen diejenigen, die Fairness ausnutzen wollen.
Das Harvard-Konzept ist ein Leitfaden für erfolgreiches Verhandeln - geeignet für Praktiker aller Berufsgruppen und in allen Lebenslagen anwendbar.

Autorenporträt
Roger Fisher ist Professor der Rechtswissenschaft an der Harvard Law School und Direktor des Harvard Negotiation Project.Bruce Patton forscht und unterrichtet an der berühmten Harvard Law School. Der Autor ist außerdem seit Jahren als Berater für Kommunikation und Verhandlungstechniken in Politik und Wirtschaft tätig. Beiträge zu diesen Themen veröffentliche er regelmäßig in verschiedenen US-Zeitschriften. Bruce Patton ist bereits in den frühen achtziger Jahren bekannt geworden als Co-Autor des amerikanischen Bestsellers "Getting to Yes" ("Das Harvard-Konzept"), ein im Rahmen des Harvard-Gesprächs-Projekts entwickeltes Erfolgskonzept für Verhandlungsgespräche.William Ury ist Berater und Schriftsteller sowie stellvertretender Direktor des Harvard Negotiation Project.
Rezensionen
Verhandeln mit Herz und Verstand
Sie können mit ihrem Vermieter über die Kaution verhandeln, mit ihrem Gemüsehändler über den Spargelpreis, mit dem Autoverkäufer über ein paar Prozente - egal wo und wie, Verhandeln gehört zum Alltag, und wer es beherrscht, hat eindeutig einen Vorteil. Mit Das Harvard-Konzept liegt jetzt ein Buch vor, das Sie beim erfolgreichen Verhandeln unterstützt.
Gemeinsam eine Lösung finden
"Beim Thema bleiben" und nach einer "guten Lösung für alle Beteiligten" suchen, das sind die wichtigsten Ratschläge der beiden Autoren. Eine Verhandlung zu gewinnen, ist zwar Ziel aller Beteiligten, wer dabei aber nur den eigenen Vorteil im Auge hat, wird auf Dauer nicht erfolgreich sein. Es geht vielmehr darum, ein Verfahren zu entwickeln, um Differenzen zwischen den verschiedenen Partnern zu überwinden, ohne dass einer den anderen übervorteilt. Sachbezogenes Verhandeln ist das Stichwort. Theorie und Praxis belegen, dass diese Methode auf lange Sicht ebenso gute oder gar bessere inhaltliche Resultate zeigt als jede andere Verhandlungsstrategie. Darüber hinaus ist sie zudem effizienter, und hinsichtlich der menschlichen Beziehungen bringt sie weniger Nachteile. Denn, was hat der "Gewinner" davon, sich in einer Verhandlung durchzusetzen, wenn er dadurch gleichzeitig einen Menschen für die Zukunft verliert? Das Harvard-Konzept zeigt: Sie müssen sich nicht zwischen Profit und Konsens entscheiden. Mit einer guten, sachbezogenen Verhandlungsmethode gewinnen Sie auf der ganzen Linie.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
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»Höchste Zeit, sich diese 330 Seiten mal anzusehen.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung