Wie eine fremdartige Blume wachst das Madchen Assol an einer rauen Meereskuste unter Fischern auf. Eines Tages verkundet ihr ein wandernder Marchenerzahler: "e;Ein weies Schiff unter riesigen, leuchtenden Purpursegeln wird die Wellen durchschneiden und geradewegs auf dich zukommen."e; An Bord sei ein Prinz, der sie durch seine groe Liebe aus ihrem bescheidenen Leben erlose. Seitdem wartet sie auf dieses Ereignis, lasst sich dafur klaglos verspotten und wei nicht, dass in einem verwilderten Schloss der Junge Grey von Meer und Seefahrt traumt. Er wird Kapitan auf einem eigenen Schiff und erfahrt eines Tages Assols Geschichte. Seit ihrem Erscheinen 1923 hat diese Geschichte Generationen von Leserinnen und Lesern verzaubert.
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»'Purpursegel' ist ein Märchen aus Tausend und einer Hoffnung, dass die Welt anders sein könnte, als sie ist, wenn nur der Mensch es so wolle. In dieser Feerie, dieser Sage einer Fee, schwebenden Worten aus einer uns nicht erklärlichen Welt, schildert Grin uns den Traum mit einem untrüglichen Sinn für die Wirklichkeit und für die tölpelnde Menschheit, die das Leben nicht lebt und von Liebe nichts weiß. Grin erweist sich als ein Meister der Detailbeschreibung, dessen Sprache so leuchtet wie dasPurpur der schließlich gefundenen Seide.« Gabriele von Arnim Tages-Anzeiger, Zürich
»Purpursegel ist ein Märchen aus tausendundeiner Hoffnung, dass die Welt anders sein könnte, als sie ist, wenn nur der Mensch es so wolle. In dieser Feerie, dieser Sage einer Fee, schwebenden Worten aus einer uns nicht erklärlichen Welt, schildert Grin uns den Traum mit einem untrüglichen Sinn für die Wirklichkeit und für die tölpelnde Menschheit, die das Leben nicht lebt und von Liebe nichts weiß. Grin erweist sich als ein Meister der Detailbeschreibung, dessen Sprache so leuchtet wie das Purpur der schließlich gefundenen Seide.« Gabriele von Arnim Tages-Anzeiger, Zürich