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Kindesentführung in Bombay. »Keine Polizei!«, fordern die Erpresser. Aber weil Detective Inspector Ghote so unauffällig und gar nicht wie ein Polizeibeamter aussieht, wird er in die elegante Penthousewohnung des reichen Fabrikanten Manibhai Desai geschickt, um dabeizusein, wenn die Kidnapper anrufen. Da stellt sich heraus, dass die Entführer das falsche Kind erwischt haben: Desais Sohn hatte mit Pidku, dem Sohn des Schneiders, im Spiel die Kleider getauscht. Wird Desai trotzdem bezahlen? Und was werden die Verbrecher tun, wenn sie ihren Irrtum entdecken? Ein fünfjähriger Junge, Sohn eines…mehr

Produktbeschreibung
Kindesentführung in Bombay. »Keine Polizei!«, fordern die Erpresser. Aber weil Detective Inspector Ghote so unauffällig und gar nicht wie ein Polizeibeamter aussieht, wird er in die elegante Penthousewohnung des reichen Fabrikanten Manibhai Desai geschickt, um dabeizusein, wenn die Kidnapper anrufen. Da stellt sich heraus, dass die Entführer das falsche Kind erwischt haben: Desais Sohn hatte mit Pidku, dem Sohn des Schneiders, im Spiel die Kleider getauscht. Wird Desai trotzdem bezahlen? Und was werden die Verbrecher tun, wenn sie ihren Irrtum entdecken? Ein fünfjähriger Junge, Sohn eines armen Schneiders, bringt keine Rupie ein, sondern ist nur hinderlich, ja gefährlich …
Autorenporträt
H(enry) R(eymond) F(itzwalter) Keating, geboren 1926, war gelernter Rundfunktechniker, wurde dann Journalist und schließlich freier Schriftsteller. Fünfzehn Jahre lang war er der Krimi-Kritiker der Times und blieb zeitlebens eine der großen Autoritäten auf diesem Gebiet. Für seine Romane um den bescheidenen Inspector Ghote aus Bombay, der sich mit den Reichen und Mächtigen anlegt, wurde Keating mehrfach ausgezeichnet; für sein Gesamtwerk erhielt er 1996 den Cartier Diamond Dagger. Er starb 2011 in London.
Rezensionen
»Wieder scheint der Inspektor als reiner Befehlsempfänger; zwischen der Pflicht des unterwürfigen Gehorsams der Obrigkeit gegenüber und der aufrührerischen Stimme seines Herzens geht er eine wunderbare Gratwanderung.« Astrid van Nahl www.alliteratus.com