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Die berühmtesten Vertreter der Detektivzunft fahren zu den Eröffnungsfeierlichkeiten der Weltausstellung von 1889 nach Paris, wo sie der Welt die neuesten Ermittlungsmethoden und ihre spektakulärsten Kriminalfälle präsentieren möchten. Aus der unbeschwerten Zusammenkunft wird Ernst, als einer der »Zwölf« unter mysteriösen Umständen vom gerade errichteten Eiffelturm zu Tode stürzt. Nachdem wenig später auf dem Ausstellungsgelände eine weitere Leiche entdeckt wird, zweifelt niemand mehr an einem Serienverbrechen. Nun gilt es für die Meisterdetektive, ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit viel…mehr

Produktbeschreibung
Die berühmtesten Vertreter der Detektivzunft fahren zu den Eröffnungsfeierlichkeiten der Weltausstellung von 1889 nach Paris, wo sie der Welt die neuesten Ermittlungsmethoden und ihre spektakulärsten Kriminalfälle präsentieren möchten. Aus der unbeschwerten Zusammenkunft wird Ernst, als einer der »Zwölf« unter mysteriösen Umständen vom gerade errichteten Eiffelturm zu Tode stürzt. Nachdem wenig später auf dem Ausstellungsgelände eine weitere Leiche entdeckt wird, zweifelt niemand mehr an einem Serienverbrechen. Nun gilt es für die Meisterdetektive, ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit viel Fantasie, Witz und Spannung verhilft Pablo De Santis den großen Detektivgestalten der Weltliteratur zu einem neuen Auftritt und setzt der Detektivgeschichte ein literarisches Denkmal.
Autorenporträt
Pablo De Santis, geboren 1963 in Buenos Aires, arbeitete lange als Drehbuchautor fürs Fernsehen, schrieb in guter argentinischer Tradition Comic-Szenarios und wurde mit Jugendbüchern bekannt. Mit den beiden Romanen Die Fakultät und Die Übersetzung schaffte er den internationalen Durchbruch. Für seinen Roman Das Rätsel von Paris wurde er mit dem Premio Casa de America ausgezeichnet. Pablo de Santis lebt in Buenos Aires.
Rezensionen
»Ein hoch ironischer, höchst kenntnisreicher Kriminalroman, der dem Zeitalter der Aufklärung huldigt und dasselbe zugleich sehr schlau hinterfragt. Welt-Literatur von einem, der das Genre nutzt, um das Wesen des Wissens zu durchdringen.« Ulrich Noller Deutsche Welle