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Ein Mann, eine Frau, ein Schaf - eine Begegnung, nicht auf dem Land, sondern im Hausflur eines grostadtischen Hochhauses. Die junge, gut aussehende Frau hat in einem Fernsehquiz ein Schaf gewonnen, doch was soll sie in ihrem schabigen Wohnblock damit anfangen? Das Schaf ist am falschen Ort, aber sind es nicht vielleicht auch der Mann und die Frau?Er ist ein alter, gestrandeter Nomade und vertraut im Umgang mit Tieren. Sie ist jung und hilflos, nicht nur gegenber dem Schaf. Die Angehrigen ihres ehemaligen Liebhabers, eines mchtigen Oligarchen, stellen ihr nach. Beide haben ihre Erfahrungen…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Mann, eine Frau, ein Schaf - eine Begegnung, nicht auf dem Land, sondern im Hausflur eines grostadtischen Hochhauses. Die junge, gut aussehende Frau hat in einem Fernsehquiz ein Schaf gewonnen, doch was soll sie in ihrem schabigen Wohnblock damit anfangen? Das Schaf ist am falschen Ort, aber sind es nicht vielleicht auch der Mann und die Frau?Er ist ein alter, gestrandeter Nomade und vertraut im Umgang mit Tieren. Sie ist jung und hilflos, nicht nur gegenber dem Schaf. Die Angehrigen ihres ehemaligen Liebhabers, eines mchtigen Oligarchen, stellen ihr nach. Beide haben ihre Erfahrungen gemacht in der neuen Metropole, die postkommunistische Blten treibt. Gier, Neid, Gewalt, alles was Menschen sich antun knnen, haben sie erfahren, und nun werden sie einander Zuhrer und Frsorger. Sind sie Vater und Tochter, Mutter und Sohn? Liebende?

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Autorenporträt
Galsan Tschinag, geboren 26.12.1943 in der Westmongolei, ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa. Von 1962 bis 1968 studierte er Germanistik in Leipzig, seither schreibt er viele seiner Werke auf Deutsch. Er lebt den größten Teil des Jahres in der Landeshauptstadt Ulaanbaatar und verbringt die restlichen Monate abwechselnd als Nomade in seiner Sippe im Altai und auf Lesereisen im Ausland. Galsan Tschinag wurde mit vielen Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, geehrt.
Rezensionen
»In ihrer unkonventionellen Vater-Tochter-Beziehung erfinden die beiden ehemaligen Steppenbewohner das Konzept der Familie neu. Einmal mehr erweist sich der deusch schreibende Mongole Tschinag als großartiger Erzähler.« Katharina Granzin Bücher