Ein Bilderbogen an Geschichten über Saman, Yasmin, Sihar, Laila und ihre Freunde. Verschiedene Figuren und Erzählstränge zeichnen ein Bild der Verhältnisse unter dem Regime Suhartos. Es geht um das gesellschaftliche Trauma, das die Massenmorde an Chinesen und Kommunisten nach dem Putschversuch im September 1965 auslösten, um das Leben der hedonistisch orientierten Mittelschicht und um den Widerstand der sozialkritisch denkenden und politisch wachen Opposition gegen die Repression der korrupten Militärregierung.