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Evan ist Krankenpfleger, und sein Leben ist chaotisch. Seine energiegeladene Mutter hält ihn trotz ihrer Krankheit ordentlich auf Trab. Seine Freunde Lon und Simon, mit denen er soeben eine Dreiecksbeziehung begonnen hat, wünschen sich mehr als nur ein Abenteuer, was ihn ziemlich beunruhigt. Zu alldem kommt noch sein neuer Job: Im Krankenhaus soll er Menschen, die Sterbehilfe beantragen, auf ihrem Weg begleiten. Witzig und ernsthaft, leicht und tiefgründig, mit Humor und radikaler Liebe erzählt dieser Roman vom Sterben und feiert dabei das Leben.

Produktbeschreibung
Evan ist Krankenpfleger, und sein Leben ist chaotisch. Seine energiegeladene Mutter hält ihn trotz ihrer Krankheit ordentlich auf Trab. Seine Freunde Lon und Simon, mit denen er soeben eine Dreiecksbeziehung begonnen hat, wünschen sich mehr als nur ein Abenteuer, was ihn ziemlich beunruhigt. Zu alldem kommt noch sein neuer Job: Im Krankenhaus soll er Menschen, die Sterbehilfe beantragen, auf ihrem Weg begleiten. Witzig und ernsthaft, leicht und tiefgründig, mit Humor und radikaler Liebe erzählt dieser Roman vom Sterben und feiert dabei das Leben.
Autorenporträt
Steven Amsterdam, geboren 1966 in New York City, war zunächst als Kartenherausgeber, Konditor und Produktionsassistent tätig. Seit 2003 lebt er in Melbourne, wo er als Schriftsteller und Palliativpfleger arbeitet. Sein Debüt Things We Didn't See Coming wurde von der australischen Tageszeitung The Age als Buch des Jahres ausgezeichnet und von The Guardian für den First Book Award nominiert. Sein zweites Buch What the Family Needed war für den International IMPAC Prize und den Encore Award nominiert.
Rezensionen
»Amsterdam streift ungemein humorvoll und ironisch, aber nie bevormundend alle Facetten eines heiklen Themas, lässt seinen Protagonisten stellvertretend für den Leser alle Für und Wider abwägen, ohne einem Argument mehr Gewicht zu geben, und beschreibt einfühlsam den Tod, ohne vorzugeben, ihn zu begreifen.« Maria Leitner Buchkultur