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In der sprachwissenschaftlichen Forschung, die den Zusammenhang von Sprache(n) und Kultur(en) untersucht, lassen sich zwei methodische Zugänge zu unterscheiden. Der eine methodische Zugriff ist wissenschaftsgeschichtlich der Sprachtheorie Wilhelm von Humboldts verbunden. Sprache wird in diesem, dem humboldtianischen, Ansatz vor allem als Ethno- oder Nationalsprache verstanden und Kultur als ganzheitliches ethnisches oder nationales Phänomen angesehen. Im diskurslinguistischen Zugang wird davon ausgegangen, dass ethnische bzw. nationale Sprachen in funktionale Diskurse (politischer, religiöser, wissenschaftlicher, ökonomischer, juridischer Diskurs usw.) gegliedert sind und diese Diskurse Ethno-/National-sprachen überdachen. Im vorliegenden Band werden beide Ansätze einander gegenüber gestellt. Der Band ist auf kyrillisch verfasst.
In der sprachwissenschaftlichen Forschung, die den Zusammenhang von Sprache(n) und Kultur(en) untersucht, lassen sich zwei methodische Zugänge zu unterscheiden. Der eine methodische Zugriff ist wissenschaftsgeschichtlich der Sprachtheorie Wilhelm von Humboldts verbunden. Sprache wird in diesem, dem humboldtianischen, Ansatz vor allem als Ethno- oder Nationalsprache verstanden und Kultur als ganzheitliches ethnisches oder nationales Phänomen angesehen. Im diskurslinguistischen Zugang wird davon ausgegangen, dass ethnische bzw. nationale Sprachen in funktionale Diskurse (politischer, religiöser, wissenschaftlicher, ökonomischer, juridischer Diskurs usw.) gegliedert sind und diese Diskurse Ethno-/National-sprachen überdachen. Im vorliegenden Band werden beide Ansätze einander gegenüber gestellt. Der Band ist auf kyrillisch verfasst.