Was Liebe angeht, ist die Bibel eindeutig: Sie ist die Essenz des Christentums, das Erkennungszeichen der Christinnen und Christen gleich welcher Konfession. Gott ist die Liebe - und sie das Größte, was bleibt.
Warum aber wird sie verniedlicht zum romantischen Gefühl? In eine private Ecke gestellt, so dass sie möglichst wenig mit dem »wirklichen«, jedenfalls dem öffentlichen und gemeinsamen Leben der Gesellschaft in Berührung kommt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt diesen Buches. Die Autoren zeigen: Liebe ist mehr als ein Wort. Sie ist ein evangelisches Programm. In zwölf Kapiteln entfalten sie die Dimension der Liebe, die das private wie das öffentliche Leben und damit das Miteinander unserer Gesellschaft bestimmt.
Warum aber wird sie verniedlicht zum romantischen Gefühl? In eine private Ecke gestellt, so dass sie möglichst wenig mit dem »wirklichen«, jedenfalls dem öffentlichen und gemeinsamen Leben der Gesellschaft in Berührung kommt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt diesen Buches. Die Autoren zeigen: Liebe ist mehr als ein Wort. Sie ist ein evangelisches Programm. In zwölf Kapiteln entfalten sie die Dimension der Liebe, die das private wie das öffentliche Leben und damit das Miteinander unserer Gesellschaft bestimmt.