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Was Liebe angeht, ist die Bibel eindeutig: Sie ist die Essenz des Christentums, das Erkennungszeichen der Christinnen und Christen gleich welcher Konfession. Gott ist die Liebe - und sie das Größte, was bleibt. Warum aber wird sie verniedlicht zum romantischen Gefühl? In eine private Ecke gestellt, so dass sie möglichst wenig mit dem »wirklichen«, jedenfalls dem öffentlichen und gemeinsamen Leben der Gesellschaft in Berührung kommt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt diesen Buches. Die Autoren zeigen: Liebe ist mehr als ein Wort. Sie ist ein evangelisches Programm. In zwölf Kapiteln entfalten…mehr

Produktbeschreibung
Was Liebe angeht, ist die Bibel eindeutig: Sie ist die Essenz des Christentums, das Erkennungszeichen der Christinnen und Christen gleich welcher Konfession. Gott ist die Liebe - und sie das Größte, was bleibt.
Warum aber wird sie verniedlicht zum romantischen Gefühl? In eine private Ecke gestellt, so dass sie möglichst wenig mit dem »wirklichen«, jedenfalls dem öffentlichen und gemeinsamen Leben der Gesellschaft in Berührung kommt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt diesen Buches. Die Autoren zeigen: Liebe ist mehr als ein Wort. Sie ist ein evangelisches Programm. In zwölf Kapiteln entfalten sie die Dimension der Liebe, die das private wie das öffentliche Leben und damit das Miteinander unserer Gesellschaft bestimmt.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Studium der Humanmedizin und der Philosophie in Hannover, Vermont (USA), Dumfries (GB), und Grenoble (F). 1986-2000 Assistenz- und Oberarzt bei Prof. Dr. med. Pichlmayr in der Klinik für Abdominal- und Transplantationschirurgie Hannover, Seit 2000 ärztlicher Direktor der Sonderkrankenanstalt für transplantierte Kinder und Jugendliche "Ederhof". Seit 2001 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften sowie der Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie und Sozialrecht der Universität Bayreuth, Leiter des Transplantationszentrums im Klinikum Augsburg, Stellv. Vorsitzender des Nationalen Ethikrates, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2003 und Mitglied der ("Rürup-")Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme.