... doch sie blieb nicht lange weiß.
So beginnt die schräge, urkomische Geschichte, die sich langsam, Seite für Seite aufbaut.
Erst noch schlicht, dann knallbunt. Die fünf putzigen Figuren, die sich ins Buch verirrt haben, wissen erst einmal nicht so recht, wo sie sind und grübeln, diskutieren und warten, bis endlich die Geschichte kommt. Doch wie so oft: Eine der fünf ist anders: Sie wartet nicht, sondern beginnt zu handeln.
Eine ulkige, kreative und im Kern philosophische kluge Geschichte, die das Beste in kleinen Leserinnen und Lesern auslöst - erstmal Zuhören und dann selbst Aktivwerden.
So beginnt die schräge, urkomische Geschichte, die sich langsam, Seite für Seite aufbaut.
Erst noch schlicht, dann knallbunt. Die fünf putzigen Figuren, die sich ins Buch verirrt haben, wissen erst einmal nicht so recht, wo sie sind und grübeln, diskutieren und warten, bis endlich die Geschichte kommt. Doch wie so oft: Eine der fünf ist anders: Sie wartet nicht, sondern beginnt zu handeln.
Eine ulkige, kreative und im Kern philosophische kluge Geschichte, die das Beste in kleinen Leserinnen und Lesern auslöst - erstmal Zuhören und dann selbst Aktivwerden.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Jan Drees wirkt verzückt von Marianna Coppos Meta-Bilderbuch "für die Allerkleinsten": Auf einer leeren Seite gesellen sich zunächst vier "putzige Kerlchen" - ein Dino mit Brille, ein Bär, ein Krokodil und eine Giraffe - und warten darauf, dass endlich die Geschichte eintrifft. Bis sie schließlich bemerken, dass ein kleiner Hase mit Rucksack auf der linken Buchseite beginnt, einfach seine eigene Geschichte zu bauen. Wie es der italienischen Zeichnerin und Autorin so gelingt, noch ganz jungen Kindern auf einer Metaebene vom Erzählen zu erzählen, ergänzt um "knuffige", in der Zeichentechnik an Stofftiere erinnernde Illustrationen und zum eigenen Geschichtenschreiben anregend, begeistert den Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
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