In der Person des Michel, Bundesbeamter, Mitte Fünfzig, aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt, wird geschildert, welche Fragen in der ersten Zeit des Nacharbeitslebens auftraten. Welche Gedanken und Gefühle in dieser Zeit von Umbruch und Neuorientierung aufkamen und wie mit ihnen umzugehen möglich war. Damit verbunden, Betrachtungen über die Stadt Saarbrücken und die nähere und weitere Umgebung. Und vielfältige Rückblicke auf dreißig Jahre Tätigkeit in einer deutschen Sozialverwaltungsbehörde. Parallelen zwischen Protagonist und Autor und Bezüge zu zeitgeschichtlichen Ereignissen sind also beabsichtigt.
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