II. Auflage 2015Wortblock.Seelen schmecken die Tränen der TaubenHerz fühlen die Stumpen der StummenAuf dem Netz der Spinnen ruhtDer Gedanke unserer LiebeEs kann sein, dass ich mich getäuscht habeDer Glanz zwischen Dunkel und LichtWir treffen uns wieder bei den TaubenZum RedenWas bleibt ist ein WortDas Wort das Du mirBeim Tisch in den Mund legtestEs schmolz auf der ZungeEs brannte an den LippenEs war: das FestMein Krieg beginntMeine Waffe ist das WortMich meiner Wahrheit verbanntIm unüberwindlichen AbgrundBeider Sphären - innen und außenUnversöhnlich beginntMein KriegMit einem WortMeine Waffen…mehr
II. Auflage 2015Wortblock.Seelen schmecken die Tränen der TaubenHerz fühlen die Stumpen der StummenAuf dem Netz der Spinnen ruhtDer Gedanke unserer LiebeEs kann sein, dass ich mich getäuscht habeDer Glanz zwischen Dunkel und LichtWir treffen uns wieder bei den TaubenZum RedenWas bleibt ist ein WortDas Wort das Du mirBeim Tisch in den Mund legtestEs schmolz auf der ZungeEs brannte an den LippenEs war: das FestMein Krieg beginntMeine Waffe ist das WortMich meiner Wahrheit verbanntIm unüberwindlichen AbgrundBeider Sphären - innen und außenUnversöhnlich beginntMein KriegMit einem WortMeine Waffen das UnbedingteUnd vom Baum fällt, gefälltManfred H. Freude Aachen, NRW ist ein deutscher Schriftsteller, Philosoph zu Sprache und Zeit mit einem Hang zur Poesie. Er debütierte 2005 mit seinem Gedichtband: Alles Gedichte - Keine Genichte. Weitere Gedichte und Essays in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften; Prosa und Lyrik in Rundfunk und weiteren Gedichtbänden. Sein Werk Gedichte 10 Jahre2003 bis 2013 wurde unter dem Titel KontraVerse veröffentlicht. Insgesamt veröffentlichte er 25 Gedichtbücher von über 40 Büchern. Sein philosophisches Werk zur Sprachphilosophie unter dem Titel Schwaigen&Nichtsz. Seine Gedichte wurden vertont, im Rundfunk übertragen und übersetzt.Das Leben ist Einsamkeit überall, und der Versuch Distanz zu gewinnen.Der philosophische Poet fühlt sich fremd. Seinen Wunsch zu schweigen drückt er in Zeilen aus.
Freude, Manfred H.Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.
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