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Die interaktive Konstruktion von Fremdheit findet in unserer Gesellschaft hauptsächlich "unterschwellig" statt.
Durch die Analyse von Unterrichtsgesprächen zeigt die Autorin interaktive Konstruktionen von "Andersheit" auf und macht sie mit Hilfe der linguistischen "Discourse Analysis" reflexiver Bearbeitung zugänglich.
Die Analyseergebnisse sind nicht nur für die (interkulturelle) Pädagogik, sondern auch für die linguistische Pragmatik interessant:
Die Autorin entwickelt ein Werkzeug zur systematischen Analyse von Beziehungskonstitutionen, die Grundlage für jede Konfliktbearbeitung
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Produktbeschreibung
Die interaktive Konstruktion von Fremdheit findet in unserer Gesellschaft hauptsächlich "unterschwellig" statt.
Durch die Analyse von Unterrichtsgesprächen zeigt die Autorin interaktive Konstruktionen von "Andersheit" auf und macht sie mit Hilfe der linguistischen "Discourse Analysis" reflexiver Bearbeitung zugänglich.
Die Analyseergebnisse sind nicht nur für die (interkulturelle) Pädagogik, sondern auch für die linguistische Pragmatik interessant:
Die Autorin entwickelt ein Werkzeug zur systematischen Analyse von Beziehungskonstitutionen, die Grundlage für jede Konfliktbearbeitung ist.

Aus dem Inhalt:
Transkriptionssymbole
Kurz: Ein Vorwort
Etwas ausführlicher: Eine Einleitung

Kapitel 1:
Grundgedanken und Formulierung der inhaltlichen Fragestellung

Kapitel 2:
Einführung in die gewählte Diskursanalysemethode. Formulierung der methodischen Fragestellung

Kapitel 3:
Mikroanalyse der Konstruktion von Eigen, Anders und Fremd in einer Unterrichtsstunde - Konstruktion von Nähe und Distanz durch verschiedene Mittel und kommunizierte Konzepte

Kapitel 4:
Kreation von Nähe und Distanz. Sich in Beziehung setzen - stundenübergreifende Analyse

Kapitel 5:
Dissens

Kapitel 6:
Eindeutigkeit und Zuordnung (Pride and Prejudice)

Kapitel 7:
Ergebnisse

Anhang
Glossar
Bibliografie
Autorenporträt
Susanne Horstmann, geboren 1963 in Bielefeld, studierte Linguistik, Pädagogik und Lateinamerikanistik an der Freien Universität Berlin. Langjährige Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld im Bereich Linguistik und ihrer Didaktik; Forschungsaufenthalt in Tansania. Nach der Promotion wissenschaftliche Assistentin an der BUGH Wuppertal, ab 2001 DAAD-Lektorin an der Kenyatta-Universität in Nairobi, Kenia.