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Die antike Weihnachtserzählung ist die Große Erzählung von den einfachen Leuten. Den Hirten "draußen auf dem Felde" wird der Große Frieden verkündet. Es sind die Menschen ohne Obdach, die das Wunder erleben.
Das vorliegende Weihnachtsbuch setzt diese alte Erzählung fort und erzählt sie weiter bis hinein in die Gegenwart. Menschen vom Lande erzählen uns "ihre Weihnachtsgeschichte". Es sind Alltagsgeschichten, Geschichten von Menschen "draußen auf dem Felde". Die hier notierten Erinnerungen stammen von Menschen, die den Zweiten Weltkrieg und sein Ende als Kinder erlebt haben. Und sie stammen…mehr

Produktbeschreibung
Die antike Weihnachtserzählung ist die Große Erzählung von den einfachen Leuten. Den Hirten "draußen auf dem Felde" wird der Große Frieden verkündet. Es sind die Menschen ohne Obdach, die das Wunder erleben.

Das vorliegende Weihnachtsbuch setzt diese alte Erzählung fort und erzählt sie weiter bis hinein in die Gegenwart.
Menschen vom Lande erzählen uns "ihre Weihnachtsgeschichte". Es sind Alltagsgeschichten, Geschichten von Menschen "draußen auf dem Felde".
Die hier notierten Erinnerungen stammen von Menschen, die den Zweiten Weltkrieg und sein Ende als Kinder erlebt haben. Und sie stammen aus der Generation der Kriegsenkel.
Weihnachten ist nach wie vor für sehr viele Menschen das wichtigste Fest im Jahreskreis, es ist das Fest, an dem man sich etwas schenkt.
Dieses Büchlein ist mein Dank an die vielen Menschen in den Dörfern der Uckermark, die mir von ihrem Leben erzählt und mich dadurch reich beschenkt haben.
Weihnachten ist nichts Vergangenes. Weihnachtengeschieht immer wieder. Jahr für Jahr.
Die Geschichten dieses Buches erzählen davon.

Ulrich Kasparick
Autorenporträt
Ulrich Kasparick, geboren 1957, war bis zur Bundestagswahl 2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und war von 2004 bis 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. Er studierte Theologie in Leipzig und Jena und arbeitete als Stadtjugendpfarrer in Jena, bevor er 1989 in die Politik wechselte. Nierenkrebs und ein Herzinfarkt zwangen ihn dazu, sich eine längere Auszeit zu nehmen. In dieser Zeit lernte Ulrich Kasparick die Stille zu schätzen. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.