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Die 19 Beiträge des Bandes sind der Ertrag einer Leipziger Tagung vom Oktober 2007. Sie nahm sich erstmals umfassend und aus europäischer Sicht der Bedeutung der Orgel im Zeitalter Mendelssohns an. Besonderer Wert wurde dabei auf das Zusammenwirken von Ästhetik, Gattungsgeschichte, Aufführungspraxis und Organologie gelegt. Als Beigabe enthält das Buch eine CD mit der Tonaufnahme des von Rudolf Lutz vollendeten Mendelssohn-Choralfragments O Haupt voll Blut und Wunden. In diesem klingenden Beitrag der Tagung verbinden sich wissenschaftliche Forschung und historisch reflektierte Praxis.

Produktbeschreibung
Die 19 Beiträge des Bandes sind der Ertrag einer Leipziger Tagung vom Oktober 2007. Sie nahm sich erstmals umfassend und aus europäischer Sicht der Bedeutung der Orgel im Zeitalter Mendelssohns an. Besonderer Wert wurde dabei auf das Zusammenwirken von Ästhetik, Gattungsgeschichte, Aufführungspraxis und Organologie gelegt. Als Beigabe enthält das Buch eine CD mit der Tonaufnahme des von Rudolf Lutz vollendeten Mendelssohn-Choralfragments O Haupt voll Blut und Wunden. In diesem klingenden Beitrag der Tagung verbinden sich wissenschaftliche Forschung und historisch reflektierte Praxis.
Autorenporträt
Peter Wollny ist als Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bach-Archiv Leipzig tätig und unterrichtet als Lehrbeauftragter an den Universitäten Leipzig, Dresden und Weimar. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen zur Musikgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts.

Christoph Wolff, geboren 1940, ist Direktor des Leipziger BachArchivs, Ordinarius für Musikwissenschaft an der Harvard University und Honorarprofessor der Universität Freiburg. Er veröffentlichte zahlreiche Beiträge zur Musikgeschichte des 15. bis 20. Jahrhunderts, vor allem zu Bach und Mozart. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten erhielt er 1978 die DentMedaille der Royal Musical Association in London, 1992 den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen und 1996 den Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. 1999 entdeckte er in Kiew den verlorengeglaubten Nachlaß des Bach Sohnes Carl Philipp Emanuel mit einer großen Zahl bisher unbekannter Kompositionen sowie Handschriften seiner Brüder und seines Vaters.