In ihrem Lyrikband, einer Sammlung von Gedichten aus drei Jahrzehnten befasst sich Ulrike Moly mit den drei wichtigsten Themen, die unser Leben bestimmen: Liebe, Leben, Überleben.
Die ausdrucksstarken und kraftvollen Gedichte geben sehr persönlich Gefühle und Einstellungen in unterschiedlichen Lebenssituationen wider und beschreiben den Zustand des Gefühls und die innere Welt und Befindlichkeit des Individuums. Meist setzt sie dabei ein Gegenüber ein: - Du -.
Ihr Gegenüber - oftmals eine männliche Gestalt, wie Vater, Chef, Geliebter, Ehemann, Bruder, Sohn oder Passant, gibt ihr in der Selbstreflexion Antwort, auf das eigene Ich.
Egal, wie sehr das Gefühl aufwühlt oder bewegt: es gibt immer die Möglichkeit die Sicht darauf zu verändern und sie endet mit der Schlussfolgerung, dass das Leben trägt, wenn man sich darauf einläßt.
Ulrike Moly erhebt dabei keinen Anspruch auf alleiniges Wissen oder Richtigkeit ihrer Beobachtungen, vielmehr geht es ihr darum, dass in ihren Gedichten jeder für sich seine eigene Wahrnehmung, seine eigene Wahrheit findet.
Und so schließt sie ihren Band mit den Worten:
Alle Wahrnehmungen sind richtig - individuelle Wahrheiten und - gemeinsam ergeben sie das Ganze - die Wirklichkeit?
Die ausdrucksstarken und kraftvollen Gedichte geben sehr persönlich Gefühle und Einstellungen in unterschiedlichen Lebenssituationen wider und beschreiben den Zustand des Gefühls und die innere Welt und Befindlichkeit des Individuums. Meist setzt sie dabei ein Gegenüber ein: - Du -.
Ihr Gegenüber - oftmals eine männliche Gestalt, wie Vater, Chef, Geliebter, Ehemann, Bruder, Sohn oder Passant, gibt ihr in der Selbstreflexion Antwort, auf das eigene Ich.
Egal, wie sehr das Gefühl aufwühlt oder bewegt: es gibt immer die Möglichkeit die Sicht darauf zu verändern und sie endet mit der Schlussfolgerung, dass das Leben trägt, wenn man sich darauf einläßt.
Ulrike Moly erhebt dabei keinen Anspruch auf alleiniges Wissen oder Richtigkeit ihrer Beobachtungen, vielmehr geht es ihr darum, dass in ihren Gedichten jeder für sich seine eigene Wahrnehmung, seine eigene Wahrheit findet.
Und so schließt sie ihren Band mit den Worten:
Alle Wahrnehmungen sind richtig - individuelle Wahrheiten und - gemeinsam ergeben sie das Ganze - die Wirklichkeit?