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Verena-Ramona Volk war mit Liebe zum Beruf viele Jahre als staatsexaminierte Krankenschwester und OP/Anästhesie-Fachkraft tätig, hat Freud und Leid, Dramen und menschliche Schicksale miterlebt, bis sie durch die eigene Erkrankung plötzlich den Beruf aufgeben musste. Die Gedichte sind den Dichtern Unbekannt unteranderem gewidmet, wie auch in der Zeit von 1980 bis 1992 sie eigene geschrieben hat.

Produktbeschreibung
Verena-Ramona Volk war mit Liebe zum Beruf viele Jahre als staatsexaminierte Krankenschwester und OP/Anästhesie-Fachkraft tätig, hat Freud und Leid, Dramen und menschliche Schicksale miterlebt, bis sie durch die eigene Erkrankung plötzlich den Beruf aufgeben musste. Die Gedichte sind den Dichtern Unbekannt unteranderem gewidmet, wie auch in der Zeit von 1980 bis 1992 sie eigene geschrieben hat.
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Autorenporträt
In ihrem ersten Buch Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag schildert sie den Alltag in der Krankenpflege. Im Beruf der Pflege ist die heute 62-Jährige aufgegangen. Mit ihrer Erzählung Meine Zeit als Unteroffizier möchte sie an einen Soldaten erinnern, der vor rund 23 Jahren gestorben ist. Er hatte ihr vorher noch handgeschriebene Notizen über seine Zeit bei der Bundeswehr in Kempten in den 1970er Jahren übergeben und ihr so ein Vermächtnis hinterlassen. Der Name des Soldaten wurde in der Geschichte in Rudolf Weinmann geändert. Mit dem Buch, Gedichte und Kreatives Schreiben erfüllt Sie sich einen weiteren Wunsch mit einem Buch. Ich möchte Sie als Leser mitnehmen in eine Zeit, die nicht nur im Kalender weit zurückliegt, die auch so ganz anders war als heute. Wenn man älter wird, die 60 überschritten hat, kommt man leicht ins Träumen und Erinnern, wird etwas traurig und denkt, dass früher alles besser war. Das stimmt vielleicht nicht, aber auf jeden Fall war es anders. Und davon möchte ich erzählen.