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Menschen werden immer wieder verführt und bis zur Benutzbarkeit ausgerichtet. Sie glauben und folgen, und lassen sich überreden, vorgegebene Wege zu gehen, die auf beiden Seiten Mauern haben, hinter die sie nicht schauen können. Dort fühlen sie sich oft sogar angekommen und lehnen sich behaglich zurück. Sie können und wollen abweichende Argumente nicht mehr wahrnehmen. Um was es geht? Um Politik, um Anerkennung, Erringung und Verteidigung von Selbstgewissheit, um Geltungssucht, Macht und Geld usw. Und was sind die Werkzeuge?Ideologien, Gottesbilder, Religionen, heilige Schriften, die für…mehr

Produktbeschreibung
Menschen werden immer wieder verführt und bis zur Benutzbarkeit ausgerichtet. Sie glauben und folgen, und lassen sich überreden, vorgegebene Wege zu gehen, die auf beiden Seiten Mauern haben, hinter die sie nicht schauen können. Dort fühlen sie sich oft sogar angekommen und lehnen sich behaglich zurück. Sie können und wollen abweichende Argumente nicht mehr wahrnehmen. Um was es geht? Um Politik, um Anerkennung, Erringung und Verteidigung von Selbstgewissheit, um Geltungssucht, Macht und Geld usw. Und was sind die Werkzeuge?Ideologien, Gottesbilder, Religionen, heilige Schriften, die für Wahrheiten stehen, verführende Ästhetik, theatralische Auftritte, Gewalt, Hinterhältigkeit, Lügen usw.Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch verstörend. Hin und wieder erzeugt es aber auch Spott und Gelächter. Das aber nur, wenn man über die Mauern klettert. Diese Zehn Essays sind eine Leiter dafür.
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Autorenporträt
Klaus Ketterer geboren 03.02.1941 in Krefeld 1947 Einschulung 1951 bis 1957 Mittelschule mit Abschluss Mittlere Reife. 1957 bis1960 Berglehrling im Steinkohlenbergbau, 1960 bis1962 Arbeit unter Tage. 1962 bis1964 Arbeit unter Tage 1964 bis 1967 Studium an der Ingenieurschule für Bergwesen in Bochum Fachrichtung Bergbau. Abschluss Ing. grad. Hochschulreife. 1964 Heirat 1967 Geburt erster Sohn. 1967 bis1972 Studium Ingenieurwissenschaft Fachrichtung Bergbau an der RWTH Aachen. 1972 bis1974 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen, Institut für Bergbaukunde. 1974 bis1976 Fahrsteiger unter Tage. 1976 Verschüttung unter Tage. Schwere Verletzung, nicht mehr grubentauglich. 1977 bis 1991 Sachbearbeiter Technik, Sicherheit, Forschung. Patentanmeldungen, 1991 vorgezogener Ruhestand. Ab 1997 Schriftsteller, Dichter, Aphoristiker.