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»Die Welt will keine Kunst. Die Welt will Geld, Essen und Trinken, trockene Füße, Unterhaltung, Geschlechtsvergnügen; Kunst will sie nicht...Weshalb die notwendige Haupteigenschaft der Künstler sein muß: der Eigensinn.«
Herbert Rosendorfer ist einer der profiliertesten Autoren der Gegenwartsliteratur. Provokation ist sein Metier, Unterhaltung des Lesers sein erstes Ziel. Seine Romane und Erzählungen sind brilliant und höchst eigenwillig, irgendeiner Mode unterwerfen sie sich nicht.
Eine Autobiographie in 32 Geschichten.

Produktbeschreibung
»Die Welt will keine Kunst. Die Welt will Geld, Essen und Trinken, trockene Füße, Unterhaltung, Geschlechtsvergnügen; Kunst will sie nicht...Weshalb die notwendige Haupteigenschaft der Künstler sein muß: der Eigensinn.«

Herbert Rosendorfer ist einer der profiliertesten Autoren der Gegenwartsliteratur. Provokation ist sein Metier, Unterhaltung des Lesers sein erstes Ziel. Seine Romane und Erzählungen sind brilliant und höchst eigenwillig, irgendeiner Mode unterwerfen sie sich nicht.

Eine Autobiographie in 32 Geschichten.
Autorenporträt
Rosendorfer, Herbert
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die 'Briefe in die chinesische Vergangenheit' (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.