Dieses Buch ist ein Zeitzeuge in poetischer Form, verarbeitete Gesellschaftsgefühle zum Thema Pandemie und kollektiver Repression. Mal ironisch, mal klar heraus, mit Analyse und Pamphlet wird hier das konkret, was in Maßnahmenstruktur und Mediengetummel gerne auch mal unter den Tisch gekehrt.Es lädt den Leser ein, die Perspektiven zu wechseln, die Komfortzone zu verlassen und zwischen den Fronten zu wandern. Tritt ein in das Trauma von Schwarz und Weiß.