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Dieses Buch ist ein Zeitzeuge in poetischer Form, verarbeitete Gesellschaftsgefühle zum Thema Pandemie und kollektiver Repression. Mal ironisch, mal klar heraus, mit Analyse und Pamphlet wird hier das konkret, was in Maßnahmenstruktur und Mediengetummel gerne auch mal unter den Tisch gekehrt.Es lädt den Leser ein, die Perspektiven zu wechseln, die Komfortzone zu verlassen und zwischen den Fronten zu wandern. Tritt ein in das Trauma von Schwarz und Weiß.

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Zeitzeuge in poetischer Form, verarbeitete Gesellschaftsgefühle zum Thema Pandemie und kollektiver Repression. Mal ironisch, mal klar heraus, mit Analyse und Pamphlet wird hier das konkret, was in Maßnahmenstruktur und Mediengetummel gerne auch mal unter den Tisch gekehrt.Es lädt den Leser ein, die Perspektiven zu wechseln, die Komfortzone zu verlassen und zwischen den Fronten zu wandern. Tritt ein in das Trauma von Schwarz und Weiß.
Autorenporträt
Danny M. Hygelheim, aufgewachsen im nördlichen Hessen Deutschlands, schreibt bereits seit vielen Jahren Geschichten, Gedichte und wissenschaftliche Arbeiten. Neben der akademischen Forschung in kritischer Sozialphilosophie verarbeitet Danny M. Hygelheim u.a. philosophische Themen, Gedanken und Lebenserfahrungen in lyrischen Aphorismen und Werken, welche sich somit häufig als sozialkritische Balladen ausweisen können. Das Spannungsverhältnis zwischen Leben und Ordnung, zwischen Individuum und Gesellschaft wird darin zum Ausdruck gebracht. Einige dieser Werke sind bereits in einigen gedruckten Gedichtbänden, Anthologien oder in Onlineveröffentlichung zu finden.