Reden zu Gott, das kann schwer sein. Ist es wahrhaftig, wird es zum persönlichen Bekenntnis. Reden über die Welt fällt nicht leichter. Ist es verantwortlich, drängt es über das Selbstgespräch hinaus, will öffentlich werden und verlangt nach einer Form. Neunundvierzig protestantische Prosagedichte reden zum verborgenen Gott über eine unvollkommene Welt. Fragend, kritisch und reflektierend suchen sie Worte und Antworten, trotz all der Kreuze, auf dem Weg nach Emmaus.
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