Im Zeitfenster 1938/39 konnte ein Kontingent von etwa 500 jüdischen Kindern und Jugendlichen nach Schweden in Sicherheit gebracht werden. Das umfasste einmal die Vorbereitung auf das Leben in Palästina mit der Unterbringung in entsprechenden Einrichtungen sowie die Reise dorthin. Zum anderen mussten Pflegefamilien für die Kinder und Arbeitsmöglichkeiten für die Jugendlichen gefunden werden.Maßgeblichen Anteil daran hatte Eva Warburg ls Teil eines breitgefächerten Netzwerks. Dem wird hier nachgegangen. Ebenso wird anhand bestimmter Biografien betroffener Kinder deren Weg und damit die Bewältigung ihrer spezifischen traumatischen Erfahrungen nachgezeichnet.
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