»Die Texte von Stephan Alfare und die Bilder von Wolfgang Zeindl sind sehr genaue, präzise Momentaufnahmen. Sie sind das auch und gerade dann, wenn sie so wirken, als ob sie nur mit schnellem Strich skizziert wären. Man könnte sagen, sie fangen das Leben ein. Aber eigentlich sind sie mehr als das. Sie sind das Leben.« (Martina Schmidt)