Vom Wahnsinn des Krieges und vom Los der Besiegten
Der junge Leutnant Blankenhorn kommt 1944 mit 22 Jahren an die Ostfront. Er nimmt Teil an den sinnlosen Rückzugsgefechten der deutschen Wehrmacht in Ostpreußen und gelangt schließlich ins eingeschlossene Königsberg, wo er in Gefangenschaft gerät. Es folgen vier unerbittliche Jahre in Lagern diesseits und jenseits des Urals, bevor er endlich nach Deutschland zurückkehren kann. Fritz Blankenhorn hat seine Erlebnisse ohne Pathos und doch ergreifend beschrieben. Ein Buch, das unter die Haut geht. Fritz Blankenhorn war nach dem Krieg über mehr als 30 Jahre als Verlagsgrafiker und Buchgestalter tätig. Er lebt heute achtzigjährig in Echterdingen bei Stuttgart. "...und fahr'n wir ohne Wiederkehr" ist sein erstes Buch.
Der junge Leutnant Blankenhorn kommt 1944 mit 22 Jahren an die Ostfront. Er nimmt Teil an den sinnlosen Rückzugsgefechten der deutschen Wehrmacht in Ostpreußen und gelangt schließlich ins eingeschlossene Königsberg, wo er in Gefangenschaft gerät. Es folgen vier unerbittliche Jahre in Lagern diesseits und jenseits des Urals, bevor er endlich nach Deutschland zurückkehren kann. Fritz Blankenhorn hat seine Erlebnisse ohne Pathos und doch ergreifend beschrieben. Ein Buch, das unter die Haut geht. Fritz Blankenhorn war nach dem Krieg über mehr als 30 Jahre als Verlagsgrafiker und Buchgestalter tätig. Er lebt heute achtzigjährig in Echterdingen bei Stuttgart. "...und fahr'n wir ohne Wiederkehr" ist sein erstes Buch.