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Das Buch behandelt die deutsch-deutsche Sportpolitik der Jahre 1960 bis 1968. Diese wird als Teil der Deutschlandpolitik beider Seiten beschrieben. Deshalb liegt der Fokus der Betrachtung auf der olympischen Ebene. Die acht vielleicht wichtigsten Jahre der deutsch-deutschen Sportgeschichte werden als ein Geflecht sich gegenseitig teilweise überschneidender Aktionen und Reaktionen dargestellt. Deren erstes Ziel war es, Einfluss auf das IOC zu gewinnen. Beide deutsche Staaten waren damit erfolgreich: Die Bundesrepublik Deutschland bekam die Olympischen Sommerspiele 1972in München, die Deutsche…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch behandelt die deutsch-deutsche Sportpolitik der Jahre 1960 bis 1968. Diese wird als Teil der Deutschlandpolitik beider Seiten beschrieben. Deshalb liegt der Fokus der Betrachtung auf der olympischen Ebene. Die acht vielleicht wichtigsten Jahre der deutsch-deutschen Sportgeschichte werden als ein Geflecht sich gegenseitig teilweise überschneidender Aktionen und Reaktionen dargestellt. Deren erstes Ziel war es, Einfluss auf das IOC zu gewinnen. Beide deutsche Staaten waren damit erfolgreich: Die Bundesrepublik Deutschland bekam die Olympischen Sommerspiele 1972in München, die Deutsche Demokratische Republik - ausgerechnet dort - erstmalig bei Sommerspielen ihre eigene Flagge und Hymne. Das Buch beschreibt den ereignisreichen Weg zu dieser Lösung, mit der beide Seiten zwar zufrieden, jedoch nicht vollkommen glücklich waren.
Autorenporträt
Karsten Lippmann wurde 1978 in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) geboren. Nach einer Ausbildung zum Bürokaufmann legte er dort das Abitur ab. Anschließend studierte er Geschichte und Philosophie in Magdeburg und Leipzig.Im Jahre 2017 wurde er mit einer Studie zum deutsch-deutschen Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln zum Dr. phil. promoviert.