Klassiker mal so gesehen: Was, wenn die Probleme, die schon seit Jahrhunderten von den großen Autoren der Weltliteratur thematisiert werden, eben nicht, wie die Verfasser der Bestseller selbst, beerdigt unter Grabsteinen ruhen, sondern noch immer allgegenwärtig in unserem Alltag sind? Lohnt sich ein Blick in die vermeintlich längst verstaubten Bücher dann womöglich doch noch? Gelingt es uns, diese Erzählungen zu durchschauen, daraus zu schöpfen und die darin beschriebenen Missstände endlich zu begraben?