Der Klassiker der Börsenliteratur aus den USA von Markus Koch ergänzt und kommentiert!
Markus Koch präsentiert den Klassiker der Börsenliteratur "Where are the customer`s Yachts?" von Fred Schwed und kommentiert ein Insiderbuch, das mit den Augen des ehemaligen Brokers aus den 20er Jahren einen illustren und interessanten Blick durch die Hintertüre der Mächtigen wirft.
An der Wall Street gibt es eine kleine Anekdote über den Dialog eines Investors mit seinem Broker, die einen kleinen Spaziergang am East River machen. "Dort unten am Yachthafen liegen all die Yachten der mächtigen und erfolgreichen Wall Street Broker" erklärt der Broker seinem Kunden, woraufhin der ungehemmt fragt:"...und wo sind die Yachten der Kunden?"
Diese kleine Geschichte dient Markus Koch als Einführung für seine bissigen Anmerkungen über das Treiben der mächtigen Brokerhäuser an der Wall Street. Sein Einblick in die Finanzszene wird den Leser erstaunen - er macht Lust auf mehr.
Markus Koch präsentiert den Klassiker der Börsenliteratur "Where are the customer`s Yachts?" von Fred Schwed und kommentiert ein Insiderbuch, das mit den Augen des ehemaligen Brokers aus den 20er Jahren einen illustren und interessanten Blick durch die Hintertüre der Mächtigen wirft.
An der Wall Street gibt es eine kleine Anekdote über den Dialog eines Investors mit seinem Broker, die einen kleinen Spaziergang am East River machen. "Dort unten am Yachthafen liegen all die Yachten der mächtigen und erfolgreichen Wall Street Broker" erklärt der Broker seinem Kunden, woraufhin der ungehemmt fragt:"...und wo sind die Yachten der Kunden?"
Diese kleine Geschichte dient Markus Koch als Einführung für seine bissigen Anmerkungen über das Treiben der mächtigen Brokerhäuser an der Wall Street. Sein Einblick in die Finanzszene wird den Leser erstaunen - er macht Lust auf mehr.
Zynische Abrechnung
Das ist Lesestoff für alle, die an der Börse Geld verloren haben, oder für diejenigen, die schon immer wussten, dass es sich nicht lohnt, Aktien zu kaufen. Es ist die erstmals 1940 aufgelegte zynische Abrechnung des amerikanischen Brokers Fred Schwed, übersetzt und mit einem Vorwort versehen vom Wall-Street-Fernsehreporter Markus Koch (n-tv).
Die Hügel der Charts
Die Wall Street, so schreibt Schwed, ist eine Straße mit einem Fluss an dem einen und einem Friedhof am anderen Ende. Doch übersehen werde bei dieser Beschreibung "der auf dem Mittelweg liegende Kindergarten": die New Yorker Aktienbörse. Und so teilt der Autor, der sein eigenes Vermögen dort verloren hat, seine bissigen Seitenhiebe aus gegen Bankhäuser und ihre Chefs, gegen Händler, Makler, Hasardeure und Analysten. Chartisten, die ihre Zahlenreihen grafisch darstellen, haben es ihm besonders angetan. Denn sie behaupten, Verhaltensmuster aus den Zickzacklinien herausfiltern zu können, die sich selbst reproduzieren. Sie sehen in besonderen Spitzen, Tälern oder Hügeln Zeichen dafür, wann es wieder zu bestimmten Entwicklungen kommen wird. Umso unverständlicher sei es, so Schwed, dass es Investoren gibt, die den Charts bedingungslos Glauben schenken.
Kontinuität
Wer behauptet, dass all das, was am wichtigsten Börsenplatz der Welt in den letzten Jahren durch gigantische Betrügereien großer Konzerne zu erleben war, noch nie da gewesen sei, der irrt. Markus Koch zieht in seinem Vorwort die Parallelen zu früheren Zeiten. Nichts, aber auch gar nichts habe sich an der Börse verändert. Es seien im Grunde immer noch die gleichen Senatsanhörungen und Corporate-Skandale, die heute eine neue Generation von Anlegern erlebe.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
Das ist Lesestoff für alle, die an der Börse Geld verloren haben, oder für diejenigen, die schon immer wussten, dass es sich nicht lohnt, Aktien zu kaufen. Es ist die erstmals 1940 aufgelegte zynische Abrechnung des amerikanischen Brokers Fred Schwed, übersetzt und mit einem Vorwort versehen vom Wall-Street-Fernsehreporter Markus Koch (n-tv).
Die Hügel der Charts
Die Wall Street, so schreibt Schwed, ist eine Straße mit einem Fluss an dem einen und einem Friedhof am anderen Ende. Doch übersehen werde bei dieser Beschreibung "der auf dem Mittelweg liegende Kindergarten": die New Yorker Aktienbörse. Und so teilt der Autor, der sein eigenes Vermögen dort verloren hat, seine bissigen Seitenhiebe aus gegen Bankhäuser und ihre Chefs, gegen Händler, Makler, Hasardeure und Analysten. Chartisten, die ihre Zahlenreihen grafisch darstellen, haben es ihm besonders angetan. Denn sie behaupten, Verhaltensmuster aus den Zickzacklinien herausfiltern zu können, die sich selbst reproduzieren. Sie sehen in besonderen Spitzen, Tälern oder Hügeln Zeichen dafür, wann es wieder zu bestimmten Entwicklungen kommen wird. Umso unverständlicher sei es, so Schwed, dass es Investoren gibt, die den Charts bedingungslos Glauben schenken.
Kontinuität
Wer behauptet, dass all das, was am wichtigsten Börsenplatz der Welt in den letzten Jahren durch gigantische Betrügereien großer Konzerne zu erleben war, noch nie da gewesen sei, der irrt. Markus Koch zieht in seinem Vorwort die Parallelen zu früheren Zeiten. Nichts, aber auch gar nichts habe sich an der Börse verändert. Es seien im Grunde immer noch die gleichen Senatsanhörungen und Corporate-Skandale, die heute eine neue Generation von Anlegern erlebe.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
"Täglich berichtet Reinhard Schlieker von der Frankfurter Börse für das ZDF heute journal über das aktuelle Börsengeschehen. Sein Ziel war und ist es, einen Abriss des Börsentages in verständlicher Form zu geben und eine knappe Darstellung der wichtigsten Ereignisse zu liefern. Daraus entstand dieses vielsagende Tagebuch, eine minutiöse Chronik einer kurzen Börsenepoche, die so viele Spuren hinterließ."
- Handelsblatt, 24. Juli 2002
"ZDF-Börsenreporter Reinhard Schliekers kritischer Bericht über die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die zur Achterbahnfahrt an der Börse geführt haben, gibt Aufschluß ü´ber die Hintergründe einer der spannendsten Phasen der Börsengeschichte. Täglich berichtet Reinhard Schlieker von der Frankfurter Börse für dasd ZDF heute journal über das aktuelle Börsengeschehen. Sein Ziel war und ist es, einen Abriß des Börsentages in verständlicher Form zu geben und eine knappe Darstellung der wichtigsten Ereignisse zu liefern. Daraus entstand dieses vielsagende Tagebuch, eine minutiöse Chronik einer kurzen Börsenepoche, die so viele Spuren hinterließ."
- Börsenkurier, 25.Juli 02
"Es ist ein sprachliches Erlebnis, sich in die Dokumentation der vergangenheit fallen zu lassen und die Höhen und Tiefen noch einmal zu reflektieren, nicht um sich im eigenen Unglück zu wälzen, sondern um die Realität an den Finanzmärkten zu begreifen. Wer in den Krieg zieht, muss damit rechnen, als Sieger oder Verlierer vom Schlachtfeld zu gehen; glücklich sei derjenige, der dabei seine kritische Distanz und seinen trockenen Humor bewahrt hat. (...) Alles in allem präsentiert der FinanzBuch Verlag in Zusammenarbeit mit dem ZDF heute journal mit diesem 'Tagebuch' eine muntere Lektüre, die sich herrlich für etwas Zeitvertreib eignet. Und vergessen Sie dabei das Augenzwinkern nicht..."
- BNP Paribas Kundenmagazin
- Handelsblatt, 24. Juli 2002
"ZDF-Börsenreporter Reinhard Schliekers kritischer Bericht über die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die zur Achterbahnfahrt an der Börse geführt haben, gibt Aufschluß ü´ber die Hintergründe einer der spannendsten Phasen der Börsengeschichte. Täglich berichtet Reinhard Schlieker von der Frankfurter Börse für dasd ZDF heute journal über das aktuelle Börsengeschehen. Sein Ziel war und ist es, einen Abriß des Börsentages in verständlicher Form zu geben und eine knappe Darstellung der wichtigsten Ereignisse zu liefern. Daraus entstand dieses vielsagende Tagebuch, eine minutiöse Chronik einer kurzen Börsenepoche, die so viele Spuren hinterließ."
- Börsenkurier, 25.Juli 02
"Es ist ein sprachliches Erlebnis, sich in die Dokumentation der vergangenheit fallen zu lassen und die Höhen und Tiefen noch einmal zu reflektieren, nicht um sich im eigenen Unglück zu wälzen, sondern um die Realität an den Finanzmärkten zu begreifen. Wer in den Krieg zieht, muss damit rechnen, als Sieger oder Verlierer vom Schlachtfeld zu gehen; glücklich sei derjenige, der dabei seine kritische Distanz und seinen trockenen Humor bewahrt hat. (...) Alles in allem präsentiert der FinanzBuch Verlag in Zusammenarbeit mit dem ZDF heute journal mit diesem 'Tagebuch' eine muntere Lektüre, die sich herrlich für etwas Zeitvertreib eignet. Und vergessen Sie dabei das Augenzwinkern nicht..."
- BNP Paribas Kundenmagazin