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Dieses Buch handelt vom obersten 0,1 Prozent, von den Superreichen. Alles Geld dieser Welt wird zu ihnen hin gezogen, wie in ein schwarzes Loch. Und Geld bedeutet Macht. Ultimative Geldmacht verändert ganz normale Ansichten, Lebensentwürfe und Verhaltensweisen zutiefst, denn Geldmacht ist eine imperiale Struktur. So werden Milliardäre, ob wir oder sie es wollen oder nicht, eine globale Klasse für sich. Das Schattenreich der Milliardäre ist kein absolutes Mysterium. Es gibt allerdings vieles, was wir darüber noch nicht wissen. Was bedeutet die Konzentration ultimativer Geldmacht? Wer sind diese…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch handelt vom obersten 0,1 Prozent, von den Superreichen. Alles Geld dieser Welt wird zu ihnen hin gezogen, wie in ein schwarzes Loch. Und Geld bedeutet Macht. Ultimative Geldmacht verändert ganz normale Ansichten, Lebensentwürfe und Verhaltensweisen zutiefst, denn Geldmacht ist eine imperiale Struktur. So werden Milliardäre, ob wir oder sie es wollen oder nicht, eine globale Klasse für sich. Das Schattenreich der Milliardäre ist kein absolutes Mysterium. Es gibt allerdings vieles, was wir darüber noch nicht wissen. Was bedeutet die Konzentration ultimativer Geldmacht? Wer sind diese Superreichen? Wie leben sie? Hans Jürgen Krysmanski geht diesen und der alles entscheidenden Frage nach: Was macht unbegrenzter Reichtum aus den Superreichen, aus uns und unserem demokratischen Gemeinwesen?
Rezensionen
Ossietzky 9/2013: "Der Autor legt seine Erkenntnisse so schlüssig wie spannend dar." Lesart 1/2013: "Ein packendes und aufschlussreiches Buch" SR2, 8.3.2013: "Im Schatten dieser Debatte über Verteilungsgerechtigkeit wächst eine Geldelite heran, die in ganz anderen Dimensionen rechnet ... Das, sagt zumindest der Soziologe Hans Jürgen Krysmanski, kann gefährlich werden, er warnt vor den Folgen." Junge Welt, 14.03.13: "Der unermüdliche Forscher von Macht, Kapitel und Eliten, der Soziologe und große Erzähler Hans Jürgen Krysmanski. Der Zugriff aufs Ganze unterscheidet ihn von vielen anderen Autoren, die sich mit Reichtum und Macht befassen." SZ vom 12./13.1.13: "Krysmanski bezieht Stellung, doch er tut es ungeachtet der klaren Positionen, die er ziemlich kompromisslos vertritt, auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis. (...) Eine vor allem in Krisenzeiten berechtigte, kritische Auseinandersetzung mit dem vielfach fragwürdigen Gebaren einer Elite, die sich selbst nur noch über sehr viel Geld definiert." FR 29./30.12.12: "Ein fundierter Blick in die Welt des Reichtums ... Anschaulich macht uns der Autor das Imperium der Milliardäre mit den Mitteln seines Fachs, der Soziologie - allerdings in einem ironischen, sehr gut lesbaren Stil." Deutschlandradio Kultur, 22.11.2012: "Für Krysmanski existiert "Richistan", das Reich der Superreichen, folglich außerhalb staatlicher und demokratischer Kontrolle. Er diagnostiziert globale "Plutokratie" und die "Refeudalisierung" der Gesellschaft. ... Die meisten Leser dürften Krysmanskis Ärger und Ohnmacht teilen. Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass das Geld notorisch zu denen fließt, die ohnehin darin schwimmen! Ist es aber. Denn die Geld-Kanäle selbst werden nach den Plänen der Superreichen gebaut." Telepolis, 04.11.2012: "Mit seinem Werk liefert Krysmanski eine Anatomie des Megareichtums dieser Welt. Er entschleiert die teilweise nur schwer zu fassende Macht, die mit diesen enormen Geldwerten verbunden ist, und verdeutlicht so, dass auch in komplexen Systemen und Strukturen, konkret benennbare Akteure am Werke sind." ttt, 14.10.2012: "Krysmanski hat untersucht, wie die Parallelgesellschaft oben aussieht. [...] Dass die Superreichen selbst in der Krise ihr Vermögen noch einmal deutlich gesteigert haben, hält er gesellschaftlich für eine gefährliche Entwicklung." Nachdenkseiten, Wolfang Hetzer, 16.10.2012: "Krysmanski gelingt es, die abstrakten und konkreten Voraussetzungen und Folgen einer obszön ungleichen und damit auch unerträglich ungerechten Vermögens- und Einkommensverteilung mit persönlicher Leidenschaft und wissenschaftlicher Nüchternheit zu beschreiben und zu erklären." Der Standard, 08.10.2012: "Zeichnet ein recht deutliches Bild davon, wem die Welt gehört und was das bedeutet." VDI Nachrichten, 30.11.2012: "Lesenswert, denn es nimmt eine Klasse in den Blick, die viel Macht hat und von der nur wenig bekannt ist." Süddeutsche Zeitung: "Krysmanski bezieht Stellung, doch er tut es ungeachtet der klaren Positionen, die er ziemlich kompromisslos vertritt, auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis. (...) Eine vor allem in Krisenzeiten berechtigte, kritische Auseinandersetzung mit dem vielfach fragwürdigen Gebaren einer Elite, die sich selbst nur noch über sehr viel Geld definiert." Deutschlandradio Kultur: "Für Krysmanski existiert "Richistan", das Reich der Superreichen, folglich außerhalb staatlicher und demokratischer Kontrolle. Er diagnostiziert globale "Plutokratie" und die "Refeudalisierung" der Gesellschaft. ... Die meisten Leser dürften Krysmanskis Ärger und Ohnmacht teilen. Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass das Geld notorisch zu denen fließt, die ohnehin darin schwimmen! Ist es aber. Denn die Geld-Kanäle selbst werden nach den Plänen der Superreichen gebaut." Telepolis, 04.11.2012: "Mit seinem Werk liefert Krysmanski eine Anatomie des Megareichtums dieser Welt. Er entschleiert die teilweise nur schwer zu fassende Macht, die mit…mehr