Diese Arbeit richtet sich an Studierende sowohl im Grund- als auch im Aufbaustudium, an Bevölkerungswissenschaftler und andere Interessengruppen, die ein Forschungsinteresse im Bereich der Familiendemografie und bevölkerungspolitischer Fragen haben. Aufgrund der allmählichen Veränderungen der sozioökonomischen, demografischen und intermediären Faktoren, die die Familienbildung beeinflussen, wurde die Bedeutung der Ehe in egalitären Gesellschaften in Frage gestellt. Daher werden in diesem Buch die aktuellen Themen vorgestellt, die die politischen Entscheidungsträger über die im Laufe der Zeit stattgefundene Familienrevolution informieren werden. Außerdem werden aktuelle Debatten über die Familienbildung aufgegriffen und ausführlich diskutiert, basierend auf verschiedenen theoretischen Grundlagen wie Bongaarts, soziale Desorganisation, zweiter demografischer Übergang und Modelle für außereheliche Geburten, die empirisch angewendet und getestet werden.
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