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Launige Kindheitserinnerungen an die 60er und 70er Jahre, verbracht in einem kleinen Dorf in einem deutschen Mittelgebirge. Mit einem Augenzwinkern wird das Werden und Wachsen im alten Wohnhaus der Großeltern beschrieben, angesiedelt auf einem kleinen Pachthof, der schon bessere Zeiten gesehen hat.
Eine Begegnung mit liebgewonnenen Gewohnheiten und Gebräuchen, dem Leben auf dem Land und den damit verbundenen Einschränkungen, wie sie in vielen Familien gang und gäbe waren.
Einladung zu einer unterhaltsamen Rückschau - für die, die zu spät geboren wurden, um sie miterlebt zu haben und die, die sich ihrer gern und mit ein wenig Wehmut erinnern.
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Produktbeschreibung
Launige Kindheitserinnerungen an die 60er und 70er Jahre, verbracht in einem kleinen Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.
Mit einem Augenzwinkern wird das Werden und Wachsen im alten Wohnhaus der Großeltern beschrieben, angesiedelt auf einem kleinen Pachthof, der schon bessere Zeiten gesehen hat.

Eine Begegnung mit liebgewonnenen Gewohnheiten und Gebräuchen, dem Leben auf dem Land und den damit verbundenen Einschränkungen, wie sie in vielen Familien gang und gäbe waren.

Einladung zu einer unterhaltsamen Rückschau - für die, die zu spät geboren wurden, um sie miterlebt zu haben und die, die sich ihrer gern und mit ein wenig Wehmut erinnern.
Autorenporträt
Geboren am 1. April 1963, verlebte Sylvia Harrison Rebolledo ihre ersten 16 Jahre in einem kleinen Dorf im Vorharz. Danach zog sie nach Hannover, wo sie noch immer lebt. Der Ausbildung zur ReNo-Gehilfin folgten 20 Jahre in unterschiedlichen Bereichen einer großen deutschen Bank, die mit der Eröffnung ihrer eigenen kleinen Sprachschule endeten. Nach mehr als 30 Jahren in der Erwachsenenbildung mit dem Unterricht der spanischen Sprache an verschiedenen Einrichtungen, nach Beendigung ihrer Arbeit im Honorarkonsulat von Costa Rica und nach Erledigung ungezählter Tätigkeiten als freiberufliche Übersetzerin hat die Autorin des Romans "1. April, 13.10 Uhr" diese Aktivitäten nun an den beruflichen Nagel gehängt, um sich nur noch der Schriftstellerei zu widmen.