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In 2004 wird es grundlegende Änderungen der wichtigsten Prozessordnungen, u.a. von ZPO, StPO und FGG geben. Informieren Sie sich detailliert und praxisorientiert über die neue Rechtslage.
> Neue Vorschriften zur Beweiserhebung und -verwertung im Zivil- und Strafrecht > Änderungen in den Zuständigkeit für die Führung des Handelsregisters > Neuregelung bei der Verteilung der Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von Rechtspflegern > Gegenüberstellung neues / altes Recht > Gesetzestext mit Regierungs- und Einzelbegründung > Kommentierung der wichtigsten Änderungen, u.a. in ZPO, StPO, RPflG >…mehr

Produktbeschreibung
In 2004 wird es grundlegende Änderungen der wichtigsten Prozessordnungen, u.a. von ZPO, StPO und FGG geben. Informieren Sie sich detailliert und praxisorientiert über die neue Rechtslage.

> Neue Vorschriften zur Beweiserhebung und -verwertung im Zivil- und Strafrecht
> Änderungen in den Zuständigkeit für die Führung des Handelsregisters
> Neuregelung bei der Verteilung der Aufgaben- und Verantwortungsbereiche von Rechtspflegern
> Gegenüberstellung neues / altes Recht
> Gesetzestext mit Regierungs- und Einzelbegründung
> Kommentierung der wichtigsten Änderungen, u.a. in ZPO, StPO, RPflG
> Auswirkungen auf die verfahrensrechtliche Praxis mit Fallbeispielen und Hinweisen
> Zusätzlich: Mit Ausblick auf das neue Justizkommunikationsgesetz, das zukünftig eine elektronische Aktenbearbeitung in Zivilprozess und bei Fachgerichtsbarkeiten zulässt
Das erste Gesetz zur Modernisierung der Justiz ist verabschiedet!

Der Bundestag hat das Erste Gesetz zur Modernisierung der Justiz beschlossen. Die Reform beinhaltet eine Vielzahl von Gesetzesänderungen, die jedes Zivil- und Strafverfahren betreffen und die Aufgabengebiete von Rechtspflegern wesentlich erweitern. Informieren Sie sich detailliert und praxisorientiert über die neue Rechtslage:
- Darstellung der wichtigsten Änderungen in ZPO, StPO, RPflG
- Gegenüberstellung neues / altes Recht
- Gesetzestext mit Regierungsbegründung
- Auswirkungen auf die verfahrensrechtliche Praxis mit Fallbeispielen und Hinweisen Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
- Reform der Unterbrechungsregelung für die Hauptverhandlung
- Geänderte Vorschriften über die Verlesung von Schriftstücken
- Anpassung der Vereidigungsregeln an die Gerichtspraxis
- Gerichtliche Entscheidungen ohne Anwesenheit des Angeklagten
- Übertragung neuer Aufgabenbereiche auf Rechtspfleger.

RA Dr. Bernd Hirtz ist Vorsitzender des Zivilverfahrensausschusses des Deutschen Anwaltsvereins. RA Dr. Ulrich Sommer ist Fachanwalt für Strafrecht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im Deutschen Anwaltsverein.
Autorenporträt
Prof. Ulrich Sommer, 1952 in Wien geboren, studierte Biologie und promovierte 1977 am Institut für Pflanzenphysiologie der Wiener Universität. 1985 habilitierte er sich an der Universität Konstanz im Fach Limnologie. Seine Arbeiten über "Konkurrenzbeziehungen des Phytoplanktons" wurden 1985 mit dem Heinz-Meier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet. Nach 6 Jahren weiterer Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet wurde er 1991 Professor am Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Universität Oldenburg. 1994 wurde Professor Sommer an das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an die Universität Kiel berufen, wo er die Forschungseinheit Experimentelle Ökologie leitet. Die ihn vorrangig interessierenden Fragestellungen über Konkurrenz und Fraßbeziehungen innerhalb von Nahrungsnetzen untersucht er sowohl in laborgebundenen Experimenten als auch in Feldstudien in einer Reihe von verschiedenen Meeresgebieten, u.a. Nordatlantik, Ostsee, Nordsee, Rotes Meer und Indischer Ozean. Professor Sommer war vier Jahre lang Associate Editor der Zeitschrift 'Limnology and Ozeanography' und gehört den Herausgebergremien der Zeitschriften 'Aquatic Sciences', Ecology Letters', 'International Review of Hydrobiology, 'Oecologia' und 'Protist' an.