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Dieses Buch, das auf ein Symposium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz zurückgeht, zieht Bilanz nach zehn Jahren Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG).
Nach einem allgemeinen Blick auf den Entwicklungsstand werden ausgewählte Problembereiche des deutschen Übernahmerechts betrachtet und Reformbedarf sowie Perspektiven diskutiert. Themen sind im Einzelnen: das WpÜG im Fokus von Gesetzgeber, Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis, Stand der Harmonisierung der europäischen Übernahmerechte, der Kontrollbegriff des WpÜG, Pflichtangebotsbefreiung durch Übernahmeangebot und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch, das auf ein Symposium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz zurückgeht, zieht Bilanz nach zehn Jahren Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG).

Nach einem allgemeinen Blick auf den Entwicklungsstand werden ausgewählte Problembereiche des deutschen Übernahmerechts betrachtet und Reformbedarf sowie Perspektiven diskutiert. Themen sind im Einzelnen: das WpÜG im Fokus von Gesetzgeber, Aufsicht, Rechtsprechung und Praxis, Stand der Harmonisierung der europäischen Übernahmerechte, der Kontrollbegriff des WpÜG, Pflichtangebotsbefreiung durch Übernahmeangebot und Mindestpreisregelungen, Verhaltenspflichten und Handlungsoptionen der Leitungs- und Aufsichtsorgane in Übernahmesituationen, Angebots- und Finanzierungssicherheit vs. Ausstiegsoptionalität, konkurrierende Angebote sowie Rechtsschutz der Zielgesellschaft und ihrer Aktionäre im Übernahmerecht.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Peter O. Mülbert hat den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Bankrecht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne und ist Direktor des Instituts für deutsches und internationales Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens. Dr. Roger Kiem ist Rechtsanwalt und Partner im Frankfurter Büro von Shearman & Sterling. Arne Wittig ist General Counsel in der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt/M.