Der 10te Münsteraner Workshop diskutiert, wie im Informatikunterricht der Einbezug von Schüler_innen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gelingen kann. In der Oberstufe ist der Umgang mit Heterogenität alltäglich, da Informatikunterricht zu unterschiedlichen Zeitpunkten an einer Schule starten kann. Zu weiteren Diversitätsaspekten, die Informatikunterricht beeinflussen können, gehören: Interessen, Gender, Begabung, Kultur und Sprache und soziale Herkunft. Der hohe Stellenwert digitaler Werkzeuge im Informatikunterricht kann Inklusion erschweren, aber auch eine Chance für eine gleichberechtigte Teilnahme darstellen.
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