Fünf renommierte Kritikerinnen schreiben über ihre 100 bedeutendsten Autorinnen
Eine Auswahl der 100 bedeutendsten schreibenden Frauen aus zwei Jahrtausenden und der ganzen Welt, vorgelegt von den renommierten Kritikerinnen Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März, Elke Schmitter und Julia Encke. Von Sappho bis Atwood, von Adichie bis Zeh porträtieren sie Schriftstellerinnen und ihren Weg zum Schreiben, betten ihr Werk in Lebens- und Zeitumstände ein und positionieren sie innerhalb literarischer Traditionen.
Eine spannende, unterhaltsame und zum Lesen verleitende Erkundung der weiblichen Gefilde der Weltliteratur.
Ein Muss für jede Leserin - und jeden Leser!
Eine Auswahl der 100 bedeutendsten schreibenden Frauen aus zwei Jahrtausenden und der ganzen Welt, vorgelegt von den renommierten Kritikerinnen Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März, Elke Schmitter und Julia Encke. Von Sappho bis Atwood, von Adichie bis Zeh porträtieren sie Schriftstellerinnen und ihren Weg zum Schreiben, betten ihr Werk in Lebens- und Zeitumstände ein und positionieren sie innerhalb literarischer Traditionen.
Eine spannende, unterhaltsame und zum Lesen verleitende Erkundung der weiblichen Gefilde der Weltliteratur.
Ein Muss für jede Leserin - und jeden Leser!
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 31.10.2021AUS DER REDAKTION
Wer ist Annie Ernaux? Wer Joan Didion? Wer Han Kang? Julia Encke, Leiterin des F.A.S.-Feuilletons, hat zusammen mit den Literaturkritikerinnen Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März und Elke Schmitter Porträts von 100 Autorinnen in einem Buch versammelt (Piper Verlag, 592 Seiten, 24 Euro). Es sind Einführungen in ihr Werk und Leben, kein abgeschlossener Kanon, etwas, was immer weitergeht. To be continued!
Annabelle Hirsch berichtet als freie Autorin für dieses Feuilleton über Kunst und die Menschen, die sie machen, meist aus Frankreich: Jetzt hat sie eine Kurzgeschichte geschrieben, "Das Aquarium", über eine Frau, die gegen ihr Leben hinter Glas rebelliert, die ihre Scheren ausfährt - und nur die Hummer wissen, was sie da tut und warum. Eine von 13 "Horrorgeschichten für schlaflose Nächte" aus dem Sammelband "Der schwarze Sog" (Insel, 222 Seiten, 10 Euro). F.A.S.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wer ist Annie Ernaux? Wer Joan Didion? Wer Han Kang? Julia Encke, Leiterin des F.A.S.-Feuilletons, hat zusammen mit den Literaturkritikerinnen Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März und Elke Schmitter Porträts von 100 Autorinnen in einem Buch versammelt (Piper Verlag, 592 Seiten, 24 Euro). Es sind Einführungen in ihr Werk und Leben, kein abgeschlossener Kanon, etwas, was immer weitergeht. To be continued!
Annabelle Hirsch berichtet als freie Autorin für dieses Feuilleton über Kunst und die Menschen, die sie machen, meist aus Frankreich: Jetzt hat sie eine Kurzgeschichte geschrieben, "Das Aquarium", über eine Frau, die gegen ihr Leben hinter Glas rebelliert, die ihre Scheren ausfährt - und nur die Hummer wissen, was sie da tut und warum. Eine von 13 "Horrorgeschichten für schlaflose Nächte" aus dem Sammelband "Der schwarze Sog" (Insel, 222 Seiten, 10 Euro). F.A.S.
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»Die fünf Kritikerinnen finden die ausgewählten Autorinnen selbstverständlich gut und wichtig. Aber sie halten auch eine Distanz zu ihnen ein: keine Glorifizierung, aber auch kein falsches Mitleid, sondern eine meist sehr klare Schilderung, was LeserInnen bei der Lektüre der jeweiligen Autorin erwartet, was ihre Schwächen und Stärken und ihre Hauptthemen sind.« P.S. Zeitung 20220318