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Verblüffendes aus dem Reich der Mathematik.
John Barrow räumt ein für alle Mal mit dem Vorurteil auf, Mathematik sei nichts weiter als ein lästiges Schulfach und im wirklichen Leben nicht zu gebrauchen. Dieses kurzweilige Buch zeigt uns in 100 Geschichten verblüffende Alltagsphänomene und wie und wo die verborgenen Seiten der Mathematik unseren Alltag bestimmen, sei es in der Hochfinanz, beim Diamantenschleifen, bei der Flucht vor Bären, beim Schlangestehen oder Lottospielen, bei Scheidungsvereinbarungen, dem Gang eines Betrunkenen, sogar bei der Lebensverlängerung und vielem mehr - und…mehr

Produktbeschreibung
Verblüffendes aus dem Reich der Mathematik.
John Barrow räumt ein für alle Mal mit dem Vorurteil auf, Mathematik sei nichts weiter als ein lästiges Schulfach und im wirklichen Leben nicht zu gebrauchen. Dieses kurzweilige Buch zeigt uns in 100 Geschichten verblüffende Alltagsphänomene und wie und wo die verborgenen Seiten der Mathematik unseren Alltag bestimmen, sei es in der Hochfinanz, beim Diamantenschleifen, bei der Flucht vor Bären, beim Schlangestehen oder Lottospielen, bei Scheidungsvereinbarungen, dem Gang eines Betrunkenen, sogar bei der Lebensverlängerung und vielem mehr - und warum drei einer zu viel sind. So wird Mathematik zur Schatzkammer des Wissens und zur kurzweiligen Unterhaltung für jedermann. Pflichtlektüre für Mathe-Freunde und eine echte Entdeckung für Mathe-Hasser.
Autorenporträt
John D. Barrow, Jg. 1952, Physiker, Kosmologe und Bestsellerautor, ist Professor für Mathematik und Geometrie sowie Leiter des Millennium Mathematics Project an der Universität Cambridge.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2010

Keine graue Theorie
Wie die Mathematik die Welt erklärt

Die Mathematik hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen, ist sie doch für viele Menschen kaum mehr als nur eine abstrakte, nur schwer verständliche Wissenschaft, die mit der Alltagswelt wenig zu tun hat. Für John D. Barrow ist Mathematik dagegen unverzichtbar, da man mir ihr Dinge begreiflich machen kann, die man auf andere Weise kaum verstehen kann. Hundert Beispiele aus dem Alltag hat der Professor für theoretische Physik und angewandte Mathematik an der University of Cambridge in seinem Buch "100 Dinge, von denen du nicht wusstest, dass du sie nicht wusstest" zusammengetragen. Warum bei Strommasten die Metallstreben zu Dreiecken verknüpft sind und nicht zu Vierecken, weshalb es leichter ist, einen einen Meter langen Stock auf dem Finger zu balancieren als einen zehn Zentimeter langen, wieso Hochspringer längst rücklings und nicht mehr bäuchlings über die Latte springen oder warum man glaubt, stets in der falschen Schlange zu stehen, sind einige der Fragen, denen Barrow nachgeht. Statt einer knappen Antwort wird dem Leser eine kurze Geschichte präsentiert, die das jeweilige Phänomen ausführlich erklärt und um weitere Aspekte ergänzt. So erhält man auf unterhaltsame Weise Einblick in das Wesen der Kombinatorik, Statistik, Geometrie, Zahlentheorie und andere Gebiete der Mathematik.

mli

John D. Barrow: "100 Dinge, von denen du nicht wusstest, dass du sie nicht wusstest". Rowohlt Verlag, Hamburg 2010, 331 S., 9,95 Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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