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Von der Pariser Weltausstellung 1900 über Elvis Presley hin zu MTV und der heutigen Generation YouTube - Martin Lilkendey zeichnet erstmals detailliert die ganze Geschichte des Musikvideos in der westlichen Welt nach.
Auf Grundlage einer präzisen Definition des populären Musikkurzfilms sowie vieler Beispiele kann die Einführung eine filmhistorische Klammer zwischen dem frühen Kino und YouTube setzen. Dabei wird deutlich, dass die Geschichte des Musikvideos auch eine Geschichte der Medien ist.
Die präzise Einordnung des Musikvideos als eigenständiges Genre außerhalb des Musikfilms sowie
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Produktbeschreibung
Von der Pariser Weltausstellung 1900 über Elvis Presley hin zu MTV und der heutigen Generation YouTube - Martin Lilkendey zeichnet erstmals detailliert die ganze Geschichte des Musikvideos in der westlichen Welt nach.

Auf Grundlage einer präzisen Definition des populären Musikkurzfilms sowie vieler Beispiele kann die Einführung eine filmhistorische Klammer zwischen dem frühen Kino und YouTube setzen. Dabei wird deutlich, dass die Geschichte des Musikvideos auch eine Geschichte der Medien ist.

Die präzise Einordnung des Musikvideos als eigenständiges Genre außerhalb des Musikfilms sowie das empirisch-deskriptive Vorgehen erlauben es, viel weiter historisch zurückzuschauen als alle anderen bisherigen wissenschaftlichen Betrachtungen.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Martin Lilkendey, geb. 1970, lehrt an der Universität Koblenz-Landau Kunstpraxis und Kunstwissenschaft mit den Schwerpunkten Musikvideo und Portraitfotografie. Er war langjähriger Freier Producer der Station Promotion VIVA Fernsehen und Discjockey elektronischer Musik.
Rezensionen
»Die Publikation [kann] als eine Bereicherung angesehen werden, da Lilkendey eine Mediengeschichte verfasst hat, die den Musikkurzfilm als eigenständige Gattung stärker ins Blickfeld rückt.«

André Rottgeri, MEDIENwissenschaft, 4 (2017) 20171213