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Der aus 381 Artikeln bestehende Staatsvertrag von St. Germain zwischen Österreich und den 17 alliierten und assoziierten Mächten ist einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten. Er regelt die Auflösung der österreichischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie für den neuen Staat. Der österreichischen Delegation war die Teilnahme an den Verhandlungen im Vorfeld verwehrt worden; der Vertrag wurde der Abordnung übergeben und dann unterzeichnet. Der vorliegende kleine Sammelband beinhaltet verschiedene Aspekte des Vertrages und blickt anhand einiger Länderprofile auch über den österreichischen Tellerrand hinaus.…mehr

Produktbeschreibung
Der aus 381 Artikeln bestehende Staatsvertrag von St. Germain zwischen Österreich und den 17 alliierten und assoziierten Mächten ist einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten. Er regelt die Auflösung der österreichischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie für den neuen Staat. Der österreichischen Delegation war die Teilnahme an den Verhandlungen im Vorfeld verwehrt worden; der Vertrag wurde der Abordnung übergeben und dann unterzeichnet. Der vorliegende kleine Sammelband beinhaltet verschiedene Aspekte des Vertrages und blickt anhand einiger Länderprofile auch über den österreichischen Tellerrand hinaus.
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Autorenporträt
Andreas Raffeiner (_1979 in Bozen, Südtirol), der Herausgeber des vorliegenden Sammelbandes, hat im Jahr 2015 das Studium der Geschichte in Innsbruck abgeschlossen und arbeitet als Rezensent, Referent und Redakteur. Zu seinen Interessensschwerpunkten zählen neben der Tiroler Regional- und Zeitgeschichte (ab 1800) auch die Rechtsgeschichte, das Minderheiten- und Völkerrecht sowie unterschiedliche Aspekte der neuen und neueren österreichischen Geschichte.