Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten Fremden umschlagen, die einem ja doch nur die Arbeit wegnähmen. Michael Berndt sieht das anders, die kleinbürgerliche Engstirnigkeit frustriert ihn. Er langweilt sich, will raus aus dem Alltagstrott, was erleben, die Welt sehen! So bricht er mit 23 Jahren eines Tages ohne Vorbereitung und mit nur 700 Euro im Gepäck nach Australien auf. Dort landet er erst mal auf dem Boden der Realität. Die australische Hitze erträgt er nach dem deutschen Winter kaum, er spricht kein Wort Englisch und fremdelt mit der ungewohnten Kultur. Gutmütig und ahnungslos tappt er in unzählige Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem mit Krokodilen verseuchten Gewässer, wird später auch überfallen und ausgeraubt, einmal auch verhaftet, weil er am Strand Sex hatte. Doch er reist weiter und kostet das Leben bis zum Äußersten aus, lässt sich tätowieren, nimmt allerlei Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen.Ursprünglich geplant war ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt - doch es werden 8 Jahre daraus, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Als er schließlich nach Deutschland zurückkommt, spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der weiß, dass Begegnungen mit anderen Menschen viel wertvoller sind als alles, was man mit Geld kaufen kann.
"Ein Trip um die halbe Welt, Erfahrungen für ein ganzes Leben." Energy Sachsen (25.08.2018) "Eins ist klar: Ausgetobt hat sich der Junge." Radio PSR 05.05.2018 "Verkatert mit nur 700 Euro in der Tasche flog er am 2. Januar 2009 nach Sydney, um sechs Monate als Backpacker durch Australien zu reisen. Doch statt nach Ablauf der Zeit heimzufliegen, bricht Berndt zu einer achtjährigen Weltreise durch 100 Länder auf, in denen er Drogenexzesse, Knastaufenthalte und sexuelle Ausschweifungen mit unzähligen Frauen erlebt." focus.de 08.03.2018 "Er kann was erzählen" Mann.tv 03.01.2018 "Den beiden Kindern hat er jedenfalls eine Menge zu erzählen. Michael:'Und damit meine ich nicht die Sexgeschichten.'" Bild Dresden 21.12.2017 "Fremde Kulturen, schöne Landschaften, Drogen und jede Menge Sex. In acht Jahren reiste Michael Berndt (33) durch insgesamt 100 Länder und erlebte wilde Abenteuer. Bild 17.12.217 "VERRÜCKTER GEHT´S NICHT." Rosenheim24.de 19.12.2017 "Michael Berndt liess es auf seiner Weltreise richtig krachen." Blick am Abend 18.12.2017 "Fremde Kulturen, Drogen & ohne Ende Sex: Michael Berndt (33) hat diesen unausgesprochenen Traum eines jeden Mannes gelebt." Männersache 18.12.2017 "Von Neuseeland, Australien, den Fidschi-Inseln, Nordkorea. Von Partys imZocker-Paradies Las Vegas, vom Schwimmen mit Walhaien, vom Karneval in Rio. Auch Thailand war dabei. Indien nicht zu vergessen - ein Abstecher in die Hippiehochburg Goa musste sein. Michael Berndt hat alles mitgenommen - auch extreme Sportarten." Sächsische Zeitung 11.07.2017 "Während seiner Reise tappt der Sachse in viele Fettnäpfchen: Er schwimmt in einem Gewässer mit Krokodilen, wird überfallen, ausgeraubt und saß wegen Sex am Strand im Knast." Der Westen 18.12.2017 "Es motiviert dazu mehr von unserem Planeten zu entdecken und zu wagen im Leben. Es regt zum Denken an und zeigt einen ungewöhnlichen Weg aus dem Alltag auszubrechen um sich am Abenteuer des Lebens zu erfreuen." Mannblogger.de 11.01.2018 "Einer, der immer etwas zu erzählen hat, von der großen, weiten Welt da draußen." Neon 12.1.2018 "Michael Berndt hat die halbe Welt bereist - und einige Geschichten mitgebracht." Stern 12.1.2018 "Die wilde Weltreise eines Sachsen." TZ 22.12.17 "Alles richtig gemacht." Sat1 Frühstücksfernsehn 17.1.2018 "Das Buch hält, was der Titel verspricht. verspricht. In "100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche"" erzählt der Dresdner Weltenbummer Michael Berndt von seiner Weltreise, die ihn über einen Zeitraum von acht Jahren um den Globus führte. So bunt und lebensprall ist ein Reisebericht selten ausgefallen. Das gilt für Liebesabenteuer ebenso wie für den Pragmatismus, wie man weit weg von Zuhause jeden neuen Tag bewältigt. Fast möchte man selbst losziehen." Dresdner Morgenpost, 7.1.2018 "Mit Michael Berndt lässt sich ein authentischer und ungeschönter Blick auf das Leben eines Backpackers gewinnen." thebackpacker.de, 30.1.2018 "Michael geht dorthin, wo es weh tut. Er zieht durch, wo andere schon beim Lesen erschaudern. Er jagt die gefährlichste Straße der Welt mit dem Fahrrad hinunter, springt unterhalb der Victoriafälle in den "Teufelspool", wo schon viele ihr Leben gelassen haben, taucht mit Haien um die Wette und legt sich - dies sein traumatischstes Erlebnis - mit US-amerikanischen Cops an. Er gerät in Studentenunruhen in Chile und besucht Nordkorea, fährt per Anhalter durch El Salvador." (Lausitzer Rundschau, 10.2.2018) "ich find das sehr mutig und mir hat das imponiert. Man hat richtig Spaß am Lesen." (Susanne Fröhlich bei MDR Fröhlich lesen, 8.2.2018)