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Die Paul-Klee-Sammlung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen gehört zu den umfangreichsten Beständen mit Arbeiten des Künstlers in Deutschland. Die Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle gewähren tiefe Einsichten in Klees nahezu unerschöpfliche Kreativität. Der Ankauf der 100. Arbeit ist ein willkommener Anlass, die Kollektion einem größeren Publikum vollständig zugänglich zu machen. Die Ausstellung und der Katalog präsentieren Werke Klees aus allen Schaffensperioden.
Begleitende Texte beleuchten die bildnerischen Strategien des Künstlers, der einige Werke auch rückseitig bearbeitete und mit
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Produktbeschreibung
Die Paul-Klee-Sammlung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen gehört zu den umfangreichsten Beständen mit Arbeiten des Künstlers in Deutschland. Die Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle gewähren tiefe Einsichten in Klees nahezu unerschöpfliche Kreativität. Der Ankauf der 100. Arbeit ist ein willkommener Anlass, die Kollektion einem größeren Publikum vollständig zugänglich zu machen. Die Ausstellung und der Katalog präsentieren Werke Klees aus allen Schaffensperioden.

Begleitende Texte beleuchten die bildnerischen Strategien des Künstlers, der einige Werke auch rückseitig bearbeitete und mit eigenen Rahmen versah. Besondere Aufmerksamkeit wird den Kunsthändlern, dem Publikum und deren Engagement gewidmet: Wer waren die Besitzer und Sammler dieser Werke? Wer konnte zu welchem Zeitpunkt welche Bilder sehen? Und warum schickte man die Klee-Sammlung um die ganze Welt? Mit der Erörterung dieser zentralen Fragen gibt der Katalog wichtige Einblicke in die Ausstellungs-, Sammlungs- und Rezeptionsgeschichte der Moderne.
Autorenporträt
Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.