Wetten dass Martin Felder es wieder einmal schafft mit winzigen Worten, wohl gesetzten Sätzen und arrangierten Abschnitten einen 1000-Seiten- Roman zu schaffen - und das mit so viel Absonderlichkeiten und Aberwitz, das seine Welten permanent erdbeben. Bei diesem Autoren wird das Lesen zum Sog dann zur Sucht, und es soll schon Sklaven unter seinen Lesern geben, die nicht ohne ihn ...
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