Trina Mansoor wurde in Afghanistan geboren, in einer von patriarchalen Strukturen geprägten Gesellschaft. Ihre Kindheit verbrachte sie jedoch in Europa, wo sie durch die Magie der Bücher ihre Emanzipation erlebte. Der Stift ist ihr Schlüssel zur Freiheit. Mit jedem Buchstaben befreit sich die Autorin von alten Zwängen, mit jedem Kapitel gibt sie Frauen eine Stimme.Sie ist überzeugt, dass Schreiben ein mächtiges Werkzeug ist, um Emotionen zu verarbeiten und soziale Missstände anzuprangern. In ihren Texten thematisiert sie die Herausforderungen, mit denen afghanische Frauen konfrontiert sind, und vermittelt Hoffnung und Stärke. ''1000 Tage ohne Bildung'' ist ein kraftvoller Aufruf, der die Welt auffordert, nicht länger die Augen vor dem Leid und der Unterdrückung der afghanischen Frauen zu verschließen. Ein Aufschrei nach Gerechtigkeit, der zum Nachdenken anregt und dazu inspiriert, sich aktiv für Gleichberechtigung und Menschlichkeit einzusetzen.