Damit Sie im Bewerbungsgespräch nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden, bereitet Sie dieser Ratgeber auf die wichtigsten Fragen vor. Die Antwortbeispiele helfen Ihnen, eloquent über Ihre Motivation, Ihren Werdegang und Ihre Kompetenzen zu sprechen.
Selbstvertrauen und Souveränität im Vorstellungsgespräch sind auch eine Frage der richtigen Vorbereitung. Dieser Ratgeber präpariert Sie auch für schwierige oder unangenehme Fragen, damit Sie in allen Gesprächssituationen überzeugen können.
Inhalte:
Wie Sie Stärken betonen und mit eigenen Schwächen umgehen.
Wie Sie Lücken im Lebenslauf erklären.
Die richtige Reaktion auf unsinnige oder provokative Fragen.
Neu: Den eigenen Lebenslauf "schönen" - was ist erlaubt?
Auf CD-ROM:
Bewerbungsgenerator
Fotogenerator zum Vorstellungsgespräch
Hördialoge
Musterbewerbungen
Selbstvertrauen und Souveränität im Vorstellungsgespräch sind auch eine Frage der richtigen Vorbereitung. Dieser Ratgeber präpariert Sie auch für schwierige oder unangenehme Fragen, damit Sie in allen Gesprächssituationen überzeugen können.
Inhalte:
Wie Sie Stärken betonen und mit eigenen Schwächen umgehen.
Wie Sie Lücken im Lebenslauf erklären.
Die richtige Reaktion auf unsinnige oder provokative Fragen.
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"FRAGEN UND ANTWORTENPERSONALER FÜHLEN BEWERBERN IM VORSTELLUNGSGESPRÄCH AUF DEN ZAHN.WAS SIE WISSEN WOLLEN - UND WIE MAN GUT KONTERT.
Wer sind Sie und was können Sie - mehr wollen Personaler von Bewerbern im Vorstellungsgespräch letztlich nicht erfahren. Um das herauszufinden, verlangen sie jedoch selten so direkt Auskunft, sondern tasten sich wort- und manchmal auch listenreich an ihr Erkenntnisinteresse heran. Und selbst wenn die Absichten offensichlich sind, sind Bewerber manchmal um die passenden Antworten verlegen.
Damit das nicht passiert, stellt Claus Peter Müller-Thurau in seinem Ratgeber "101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch" vor. Er beschreibt das Frageziel des Interviewers genau, stellt gute ebenso wie schlechte Beispielantworten vor und bewertet diese exakt. Um das Buchkonzept zu verdeutlichen sei das von vielen Stellensuchenden mit Schrecken erwartete Thema der persönlichen Schwächen herausgegriffen: "Wichtig ist, sich von dieser Frage nicht überraschen zu lassen und, um Zeit zu schinden, erst einmal nach der Kaffeetasse wie nach einem Rettungsring zu greifen", stellt Müller-Thurau klar. Denn auch beredtes Schweigen auf unangenehme Fragen sage einiges über den Bewerber aus. "Es geht auch nicht darum, dem zukünftigen Chef allzu tiefe Einblicke in seelische Abgründe zu gewähren, sondern darum, auf eine pikante Frage überzeugend zu reagieren - jedoch möglichst nicht mit einer abgedroschenen Antwort wie: Mir gehen Dinge manchmal nicht schnell genug. Dann werde ich ungeduldig", warnt der Coach.
Bessere Beispiele liefert Müller-Thurau in seinem Karriereratgeber: Berufseinsteiger können etwa mit der noch fehlenden Praxiserfahrung kontern und damit Problembewusstsein beweisen. Sie sollten aber gleichzeitig betonen, dass sie an der Uni gelernt haben, sich notwendige Kenntnisse und Informationen selbst zu beschaffen. Am besten ist es nämlich, wenn es gelingt, aus einem vermeintlichen oder echten Manko eine Stärke zu machen. Grundsätzlich gilt: "Sie dürften Unwissen zugeben, sollten aber keine Schwächen eingestehen, die sich mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle nicht vertragen. Denn dann verdienen Sie tatsächlich eine Absage", so Müller-Thurau.
Zusätzlich gibt der Karrierechoach Tipps zur gezielten Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, liefert Hintergrundinformationen und erteilt den Lesern konkrete Arbeitsaufträge. Übungen wie "Analysieren Sie den werblichen Marktauftritt Ihres Zielunternehmens" finden sich zusammen mit nützlichen Checklisten, Arbeitsblättern, Bewerbungsmustern und Hördialogen auf der beiliegenden CD-Rom.
Hat man den Ratgeber gründlich durchgeackert, braucht einem vor dem Vorstellungsgespräch eigentlich nicht mehr bange zu sein. [...]" -- Berliner Zeitung
Wer sind Sie und was können Sie - mehr wollen Personaler von Bewerbern im Vorstellungsgespräch letztlich nicht erfahren. Um das herauszufinden, verlangen sie jedoch selten so direkt Auskunft, sondern tasten sich wort- und manchmal auch listenreich an ihr Erkenntnisinteresse heran. Und selbst wenn die Absichten offensichlich sind, sind Bewerber manchmal um die passenden Antworten verlegen.
Damit das nicht passiert, stellt Claus Peter Müller-Thurau in seinem Ratgeber "101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch" vor. Er beschreibt das Frageziel des Interviewers genau, stellt gute ebenso wie schlechte Beispielantworten vor und bewertet diese exakt. Um das Buchkonzept zu verdeutlichen sei das von vielen Stellensuchenden mit Schrecken erwartete Thema der persönlichen Schwächen herausgegriffen: "Wichtig ist, sich von dieser Frage nicht überraschen zu lassen und, um Zeit zu schinden, erst einmal nach der Kaffeetasse wie nach einem Rettungsring zu greifen", stellt Müller-Thurau klar. Denn auch beredtes Schweigen auf unangenehme Fragen sage einiges über den Bewerber aus. "Es geht auch nicht darum, dem zukünftigen Chef allzu tiefe Einblicke in seelische Abgründe zu gewähren, sondern darum, auf eine pikante Frage überzeugend zu reagieren - jedoch möglichst nicht mit einer abgedroschenen Antwort wie: Mir gehen Dinge manchmal nicht schnell genug. Dann werde ich ungeduldig", warnt der Coach.
Bessere Beispiele liefert Müller-Thurau in seinem Karriereratgeber: Berufseinsteiger können etwa mit der noch fehlenden Praxiserfahrung kontern und damit Problembewusstsein beweisen. Sie sollten aber gleichzeitig betonen, dass sie an der Uni gelernt haben, sich notwendige Kenntnisse und Informationen selbst zu beschaffen. Am besten ist es nämlich, wenn es gelingt, aus einem vermeintlichen oder echten Manko eine Stärke zu machen. Grundsätzlich gilt: "Sie dürften Unwissen zugeben, sollten aber keine Schwächen eingestehen, die sich mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle nicht vertragen. Denn dann verdienen Sie tatsächlich eine Absage", so Müller-Thurau.
Zusätzlich gibt der Karrierechoach Tipps zur gezielten Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, liefert Hintergrundinformationen und erteilt den Lesern konkrete Arbeitsaufträge. Übungen wie "Analysieren Sie den werblichen Marktauftritt Ihres Zielunternehmens" finden sich zusammen mit nützlichen Checklisten, Arbeitsblättern, Bewerbungsmustern und Hördialogen auf der beiliegenden CD-Rom.
Hat man den Ratgeber gründlich durchgeackert, braucht einem vor dem Vorstellungsgespräch eigentlich nicht mehr bange zu sein. [...]" -- Berliner Zeitung