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In diesem Buch und auf der CD-ROM erfahren Sie alles über die häufigsten Fragen und die besten Antworten in Bewerbungsgesprächen. Sie lernen Frage-Fallen zu erkennen und Personalprofis zu überzeugen. So machen Sie sich fit für Ihr Vorstellungsgespräch!
INHALTE - Selbstbewusst auf Fragen antworten: Wo liegen Ihre Schwächen? Wie gehen Sie mit Stress um? Was lernen Sie aus Ihren Fehlern? Sind Sie kritikfähig? - Mit Insider-Tipps von Personalprofis: Erkennen Sie tückische Frage-Fallen und lernen Sie, souverän damit umzugehen.
AUF DER CD-ROM - umfassender Fragekatalog, - Bewerbungsmuster, -
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Produktbeschreibung
In diesem Buch und auf der CD-ROM erfahren Sie alles über die häufigsten Fragen und die besten Antworten in Bewerbungsgesprächen. Sie lernen Frage-Fallen zu erkennen und Personalprofis zu überzeugen. So machen Sie sich fit für Ihr Vorstellungsgespräch!

INHALTE
- Selbstbewusst auf Fragen antworten: Wo liegen Ihre Schwächen? Wie gehen Sie mit Stress um? Was lernen Sie aus Ihren Fehlern? Sind Sie kritikfähig?
- Mit Insider-Tipps von Personalprofis: Erkennen Sie tückische Frage-Fallen und lernen Sie, souverän damit umzugehen.

AUF DER CD-ROM
- umfassender Fragekatalog,
- Bewerbungsmuster,
- Gehaltsrechner,
- Beispiel-Dialoge
Fit fürs Vorstellungsgespräch!

Inhalte:
- Selbstbewusst auf fragen antworten: Wo liegen Ihre Schwächen? Wie gehen Sie mit Stress um? Was lernen Sie aus Ihren Fehlern? Sind Sie kritikfähig?
- Mit Insider-Tips von Personalprofis: Erkennen Sie tückische Frage-Fallen und lernen Sie, souverän damit umzugehen.

AUF DER CD-ROM
- umfassender Fragekatalog,
- praktische Vorlagen
- Gehaltsrechner
- Beispiel-Dialoge

Infotext:
Betriebssysteme: Windows® 98/ME/2000/XP oder höher Pentium-Prozessor oder Äquivalent ab 400 MHz, 8 MB RAM, CD-ROM-Laufwerk, mindestens 10 MB freier Festplattenspeicher (je nach Umfang/Art der Installation)

Inhaltsverzeichnis:
VORWORT - WORUM GEHT ES?

WIE WIRKT SICH DAS ANTIDISKRIMINIERUNGSGESETZ AUF DEN BEWERBUNGSPROZESS AUS?
- Wer wird geschützt?
- Wann sind unterschiedliche Behandlungen erlaubt?
- Welche Organisationspflichten hat der Arbeitgeber?
- Welche Rechte haben die Beschäftigten?
- Wer trägt die Beweislast?
- Welche Folgen hat das AGG für Bewerber?
- Lohnt es sich, im Zweifelsfall zu klagen?

FRAGEN RUND UM DAS UNTERNEHMEN
1. 'Warum haben Sie sich ausgerechnet bei uns beworben?"
2. 'Was fällt Ihnen zu unseren Produkten ein?"
3. 'Was interessiert Sie an unserer Branche besonders?"
4. 'Was wissen Sie über unsere Mitbewerber?"
5. 'Was unterscheidet uns von unseren Mitbewerbern?"
6. 'Wie finden Sie unseren werblichen Auftritt?"
7. 'Was wissen Sie über die Geschichte unseres Hauses?"
8. 'Was wissen Sie über unsere Unternehmens¬kultur?"
9. 'Wie finden Sie unsere Stellenanzeige?"
10. 'Wie gefällt Ihnen der OnlineService auf unserer Homepage?"

FRAGEN ZUM BILDUNGSWEG
11. 'Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden?"
12. 'Warum haben Sie sich für dieses Studium entschieden?"
13. 'Was unterscheidet ein Fachhochschulstudium aus Ihrer Sicht von einem Universitätsstudium?"
14. 'Was empfiehlt Sie als Geisteswissenschaftler für diese Aufgabe?"
15. 'Welchen Nutzen konnten Sie aus Ihren Praktika ziehen?"
16. 'Halten Sie sich eher für einen Generalisten oder für einen Spezialisten?"
17. 'Entsprechen Ihre Zeugnisse Ihrem tatsächlichen Leistungsvermögen?"
18. 'Was hat Ihnen Ihr Studienaufenthalt im Ausland gebracht?"
19. 'Warum haben Sie an einer Privathochschule studiert?"
20. 'Warum haben Sie sich ausgerechnet für dieses Thema Ihrer Diplomarbeit entschieden?"
21. 'Welche Vorzüge haben die neuen Bachelor und MasterStudiengänge?"
22. 'Gab es ein Schlüsselerlebnis für Ihre berufliche Ausrichtung?"

FRAGEN ZUM BERUFSWEG
23. 'Warum möchten Sie sich verändern?"
24. 'Was hat Ihnen an Ihrem letzten Job besonders gut gefallen?"
25. 'Wo möchten Sie beruflich in fünf Jahren stehen?"
26. 'Warum lassen sich Ihre Berufsziele nicht bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber verwirklichen?"
27. 'Wie stellen Sie sich die Einarbeitungszeit vor?"
28. 'Welche Schwierigkeiten könnten sich aus Ihrer langen Betriebszugehörigkeit ergeben?"

FRAGEN RUND UM DIE PERSÖNLICHKEIT
29. 'Was sind Ihre besonderen Stärken?"
30. 'Was sind Ihre besonderen Schwächen?"
31. 'Wofür arbeiten Sie?"
32. 'Was heißt für Sie Erfolg?"
33. 'Was war in Ihrem Leben die bisher beste Entscheidung?"
34. 'Worauf sind Sie in Ihrem Leben besonders stolz?"
35. 'Wie richten Sie sich nach einem Misserfolg moralisch auf?"
36. 'Wovor haben Sie Angst?"
37. 'Arbeiten Sie lieber allein oder mit anderen zusammen?"
38. 'Wo konnten Sie Ihre Kreativität bisher unter Beweis stellen?"
39. 'Was bedeutet für Sie Loyalität?"
40. 'Was verstehen Sie unter Flexibilität?"
41. 'Wie mobil sind Sie?"
42. 'Können Sie sich durchsetzen?"
43. 'Wie konfliktfähig sind Sie?"
44. 'Mit welchen besonderen Belastungen rechnen Sie in Ihrer möglichen neuen Aufgabe bei uns?"
45. 'Wie gehen Sie mit Stress um?"
46. 'Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?"
47. 'Wie wichtig sind für Sie Äußerlichkeiten?"
48. 'Welche Vorbilder haben Sie?"
49. 'Welche Schlüsselqualifikationen werden in Zukunft am wichtigsten sein?"

FRAGEN ZU UNEBENHEITEN IM WERDEGANG
50. 'Warum haben Sie Ihre Ausbildung abgebrochen?"
51. 'Warum haben Sie Ihr Studium abgebrochen?"
52. 'Warum haben Sie Ihr Studienfach gewechselt?"
53. 'Warum haben Sie so lange studiert?"
54. 'Warum haben Sie nicht im Ausland studiert?"
55. 'Warum wollen Sie Ihr Unternehmen bereits während der Probezeit verlassen?"
56. 'Warum wurden Sie nach der Probezeit nicht übernommen?"
57. 'Warum suchen Sie schon so lange nach einer Anstellung?"
58. 'Warum streben Sie nach Jahren der Selbstständigkeit eine Festanstellung an?"
59. 'Warum haben Sie so oft den Job gewechselt?"
60. 'Was haben Sie aus Ihren bisherigen Fehlern gelernt?"

FRAGEN ZU FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT
61. 'Welchen Stellenwert hat Teamarbeit für Sie persönlich?"
62. 'Woran scheitern Teams am häufigsten?"
63. 'Was tun Sie, wenn Sie sich von Ihrem Vorgesetzten ungerecht behandelt fühlen?"
64. 'Was würden Sie tun, wenn Ihr Kollege in eine Position befördert wird, für die Sie sich bestens geeignet halten?"
65. 'Was motiviert Sie?"
66. 'Wodurch entstehen in einem Betrieb die größten Reibungsverluste?"
67. 'Wie halten Sie es: Duzen oder Siezen?"

FRAGEN ZUR METHODENKOMPETENZ
68. 'Was verstehen Sie unter einem professionellen Projektmanagement?"
69. 'Warum scheitern Projekte?"
70. 'Wie lässt sich die Effizienz von Meetings erhöhen?"
71. 'Was halten Sie von der Balanced Scorecard?"
72. 'Wie bekommen Sie Zeitprobleme in den Griff?"
73. 'Was verstehen Sie unter Change Management?"

FRAGEN AN FÜHRUNGS(NACHWUCHS)KRÄFTE
74. 'Welche Eigenschaften hat der ideale Vorgesetzte?"
75. 'Wie konnten Sie Ihre Führungskompetenz bisher unter Beweis stellen?"
76. 'Welche Instrumente der Personalführung nutzen Sie?"
77. 'Wie wichtig ist es für Sie als Führungskraft, einen breiten Konsens herzustellen?"
78. 'Was verstehen Sie unter einem professionellen Konfliktmanagement?"
79. 'Was tun Sie, wenn ein Mitarbeiter nicht die Leistung bringt, die Sie von ihm erwarten?"
80. 'Welche Managementtheorie oder welchen Rat für Manager halten Sie für besonders hilfreich?"
81. 'Welchen Führungsstil favorisieren Sie?"
82. 'Was halten Sie von ShareholderValue als Maßstab für gute Unternehmensführung?"
83. 'Was wollen Sie mit einem Job, der Sie mit weit über 50 Wochenstunden auffrisst? Sie haben doch Familie und Kinder."

GRUNDSÄTZLICHE FRAGEN ZU DEN WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN
84. 'Was ist für Sie ein erfolgreiches Unternehmen?"
85. 'Was bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens?"
86. 'Wie stehen Sie zur Globalisierung?"
87. 'Wie sehen Sie die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland?"

TYPISCHE FRAGEN AN FRAUEN
88. 'Wie wichtig ist für Sie eine Familie?"
89. 'Wann möchten Sie eigentlich Kinder haben?"
90. 'Wie können Sie ein Kind mit einer Berufstätigkeit verbinden?"
91. 'Sind Sie sich über die besonderen Erschwernisse einer Außendiensttätigkeit im Klaren?"

FRAGWÜRDIGE FRAGEN
92. 'Was ist Ihre Lieblingsfarbe?"
93. 'Würden Sie sich einem grafologischen Gutachten unterziehen?"

FRAGEN RUND UM DAS ENTGELT
94. 'Wie wichtig ist Geld für Sie?"
95. 'Welche Gehaltsvorstellung haben Sie?"
96. 'Wie begründen Sie Ihren überdurchschnittlich hohen Gehaltswunsch?"
97. 'Warum sind Sie bereit, Einkommenseinbußen zu akzeptieren?"

FRAGEN ZUM GESPRÄCHSABSCHLUSS
98. 'Welche Fragen haben Sie abschließend noch?"
99. 'Haben Sie sich noch woanders beworben?"
100. 'Stünden Sie uns im Zweifelsfall auch für eine andere Aufgabe zur Verfügung?"
101. 'Warum sollten wir uns ausgerechnet für Sie entscheiden?"

ZUSAGE ODER ABSAGE?

STICHWORTVERZEICHNIS

DER AUTOR

Leseprobe:
11. 'WARUM HABEN SIE SICH FÜR DIESE AUSBILDUNG ENTSCHIEDEN?"

Das Frageziel des Interviewers
Angenommen, der Bewerber hat eine Ausbildung zum Speditionskaufmann absolviert und bewirbt sich nach einem erfolgreich abgeschlossenen BWL-Studium aus nahe liegenden Gründen bei einem Logistik-Unternehmen. Den Interviewpartner interessiert jetzt, wie die damalige Entscheidung motiviert war und ob die jetzige Bewerbung folgerichtig oder eher beliebig ist.

PRAXIS-BEISPIEL
Antwort A
'Mir wurde früh klar, dass sich in der Logistikbranche noch sehr viele Prozesse optimieren ließen und damit noch bessere Erlöse zu erzielen waren. Insbesondere die sich anbahnende rasante Globalisierung - habe ich mir damals schon gedacht
- dürfte den Stellenwert der Branche deutlich erhöhen. Deshalb habe ich mir erst einmal gute praktische Logistikkenntnisse angeeignet, die in der Position, über die wir heute sprechen, sicher brauchbar sein werden."
Bewertung
Der Personalexperte muss erst noch geboren werden, der einem Bewerber diese Begründung für seine Berufswahl im Alter von vielleicht 16 bis 18 Jahren abnimmt. Das klingt eher zurechtgelegt und damit wenig authentisch.

PRAXIS-BEISPIEL
Antwort B
'Mein Vater (Bruder, Onkel, Tante, Nachbar etc.) ist seit Jahren in einer Spedition tätig und da habe ich schon sehr früh vieles mitbekommen und das fand ich recht interessant. Als ich dann nach dem Abitur vor der Frage stand - Studium oder erst
einmal eine Ausbildung? - habe ich mich für eine Ausbildung entschieden. Und natürlich in einer Spedition. Das hat mir damals auch sehr viel Spaß gemacht."
Bewertung
Diese Begründung passt zwar nicht immer, ist aber nachvollziehbar und wirkt sympathisch. Eine Berufsentscheidung sollte möglichst kopf- und bauchgesteuert sein. Bis zum Beweis des Gegenteils gilt der Grundssatz: Wer erfolgreich sein will, muss zu einer Aufgabe von den Anforderungen her passen - und er muss mit dem Herzen dabei sein.

EXPERTEN-TIPP
Gründe für die Berufswahl - und mögliche Widersprüche
Achtung: Wer seine Berufswahl überzeugend zu begründen vermag, dann aber ein miserables Abschlusszeugnis präsentiert, löst damit weitere Fragen aus.
Autorenporträt
Claus Peter Müller-Thurau, Diplom-Psychologe, ist seit vielen Jahren auf den Gebieten Potentialermittlung und -entwicklung von Mitarbeitern selbstständig tätig. Vorher war er Leiter der Personalentwicklung und Nachwuchsförderung im Axel Springer Verlag sowie geschäftsführender Gesellschafter der Personal- und Unternehmensberatung Selecteam GmbH in Hamburg.