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Was wäre, wenn Zentralafrika nicht zur Unterentwicklung verurteilt wäre?In einer Region, in der Reichtum im Überfluss vorhanden ist, aber Armut vorherrscht, legt 11 Gesellschaftliche Probleme und Entwicklungsherausforderungen in Zentralafrika schonungslos die strukturellen Mechanismen offen, die Millionen von Menschen in prekären Verhältnissen halten. Zwischen endemischer Korruption, schlechter Regierungsführung, verheerenden Konflikten und dem Erbe einer nie wirklich ausgelöschten Kolonialherrschaft beleuchtet dieses Buch die wahren Hemmnisse für den Wohlstand. Als Warnruf und Aufruf zum…mehr

Produktbeschreibung
Was wäre, wenn Zentralafrika nicht zur Unterentwicklung verurteilt wäre?In einer Region, in der Reichtum im Überfluss vorhanden ist, aber Armut vorherrscht, legt 11 Gesellschaftliche Probleme und Entwicklungsherausforderungen in Zentralafrika schonungslos die strukturellen Mechanismen offen, die Millionen von Menschen in prekären Verhältnissen halten. Zwischen endemischer Korruption, schlechter Regierungsführung, verheerenden Konflikten und dem Erbe einer nie wirklich ausgelöschten Kolonialherrschaft beleuchtet dieses Buch die wahren Hemmnisse für den Wohlstand. Als Warnruf und Aufruf zum Handeln geht dieser Essay über die üblichen Feststellungen hinaus und zeichnet sich durch einen pragmatischen und dokumentierten Ansatz aus, der kritische Analysen mit ergreifenden Zeugenaussagen kombiniert, um ein umfassendes Bild der Herausforderungen der Region zu zeichnen, die in Studien oft nur am Rande erwähnt werden. Er räumt mit gängigen Vorstellungen auf, hinterfragt lokale und internationale Verantwortlichkeiten und schlägt vor allem mutige und visionäre Lösungen vor, um den Trend umzukehren. Mit seinem prägnanten Schreibstil und seinen eindringlichen Analysen führt der Autor Sie mitten in die täglichen Kämpfe der Menschen und enthüllt ein pulsierendes, widerstandsfähiges Zentralafrika voller Potenzial.
Autorenporträt
Romain Dingao hat an der Fakultät für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften der Universität Ngaoundéré studiert und ist als Dozent und Forscher tätig. Als Beobachter der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Dynamiken in Afrika und Vorsitzender des Vereins HOP FOR ALL setzt er sich für die Rechte gefährdeter Menschen ein.