Albanien gilt aufgrund der jahrzehntelangen Isolation als letztes Geheimnis Europas. Jörg Martin Dauscher findet es an der Zeit, dieses zu lüften, und stellt in seinem Buch die Eigentümlichkeiten des reizvollen Landes lebendig dar: Persönliche Anekdoten, kurze Ausflüge in die kommunistische Vergangenheit, Tipps und Geschichten aus der Gegenwart fügen sich zu einem bunten Kaleidoskop.Die Liebeserklärung des Autors umfasst die sagenhaft schöne Ionische Küste ebenso wie die altehrwürdigen Städte und das hohe Bergland. Dabei verschließt der Autor vor den alltäglichen Problemen des…mehr
Albanien gilt aufgrund der jahrzehntelangen Isolation als letztes Geheimnis Europas. Jörg Martin Dauscher findet es an der Zeit, dieses zu lüften, und stellt in seinem Buch die Eigentümlichkeiten des reizvollen Landes lebendig dar: Persönliche Anekdoten, kurze Ausflüge in die kommunistische Vergangenheit, Tipps und Geschichten aus der Gegenwart fügen sich zu einem bunten Kaleidoskop.Die Liebeserklärung des Autors umfasst die sagenhaft schöne Ionische Küste ebenso wie die altehrwürdigen Städte und das hohe Bergland. Dabei verschließt der Autor vor den alltäglichen Problemen des Transformationslandes nicht die Augen, sondern schildert diese mit Humor und Zuneigung.Er führt die Leser in Gegenden und an Orte, die der Tourismus noch lange nicht entdeckt hat, und lässt sie teilhaben am Dorfleben, an alten Gebräuchen und am albanischen Selbstverständnis. Ob als uralter Knotenpunkt der Kulturen oder als neues Reiseziel, Albanien ist in jedem Fall eine Entdeckung!
Jörg Martin Dauscher, geboren 1975 in Franken, verschlug es 2006 erstmals nach Albanien. Fasziniert von Land und Leuten kehrte er von da an immer wieder zurück und bereiste Albanien ausführlich. Lange Zeit lebte Dauscher in Berlin, bis er 2016 seinen Job als Weinhändler hinschmiss und sich in Marokko, auf dem Balkan sowie in Georgien herumtrieb. Heute arbeitet Jörg Martin Dauscher als Autor und Journalist.
Inhaltsangabe
Weil sämtliche Vorurteile unzutreffend sind obwohl dich selbst die Albaner vor Albanien warnen. Weil Albanien dich liebt. Weil man dir Raki einschenkt (ob du willst oder nicht). Weil Zeit nicht Geld ist, nicht in Albanien. Weil du sehr schnell kein Tourist mehr bist. Weil Albanien einst offiziell atheistisch war und Religionszugehörigkeit heute noch eine untergeordnete Rolle spielt. Weil es Alpen gibt in Albanien, ganz offizielle Alpen. Weil den Albanern die Taube auf dem Dach mehr zählt, als der Spatz in der Hand. Weil Fantasie eine Begabung ist und daran kein Mangel herrscht. Weil man dich mitnimmt (nicht immer, wohin du willst). Weil Taxifahrer Jäger sind, Furgonfahrer aber Gejagte. Weil du länger in Albanien sein wirst als Lord Byron (Tepelena aber links liegen lässt). Weil du Freunde gewinnen wirst. Weil du eine albanische Telefonnummer brauchst, sobald du Freunde hast (die du wieder abschalten musst, wenn du zuviele Freunde gewonnen hast). Weil das Katasteramt mit dem Osmanischen Reich unterging. Weil das Meer vor Albanien sonderbar leer ist. Weil Supermärkte etwas für die Reichen (und die Faulen) sind. Weil der Kaffee absolut überall (und auch noch im letzten Dreckskaff) fantastisch schmeckt. Weil es in deiner Hand liegt, was der Kaffee kostet. Weil du dir die Bar aufgrund der Biersorten aussuchen kannst. Weil es Pilav zum Frühstück gibt. Weil es Rhythmen gibt, an die du dich hältst. Weil Tirana noch in den 20ern ein Dorf war (....und heute noch ist!). Weil in Burrel sich fast der Linksverkehr durchgesetzt hätte. Weil die Albaner alle Anarchisten sind.
Weil sämtliche Vorurteile unzutreffend sind obwohl dich selbst die Albaner vor Albanien warnen. Weil Albanien dich liebt. Weil man dir Raki einschenkt (ob du willst oder nicht). Weil Zeit nicht Geld ist, nicht in Albanien. Weil du sehr schnell kein Tourist mehr bist. Weil Albanien einst offiziell atheistisch war und Religionszugehörigkeit heute noch eine untergeordnete Rolle spielt. Weil es Alpen gibt in Albanien, ganz offizielle Alpen. Weil den Albanern die Taube auf dem Dach mehr zählt, als der Spatz in der Hand. Weil Fantasie eine Begabung ist und daran kein Mangel herrscht. Weil man dich mitnimmt (nicht immer, wohin du willst). Weil Taxifahrer Jäger sind, Furgonfahrer aber Gejagte. Weil du länger in Albanien sein wirst als Lord Byron (Tepelena aber links liegen lässt). Weil du Freunde gewinnen wirst. Weil du eine albanische Telefonnummer brauchst, sobald du Freunde hast (die du wieder abschalten musst, wenn du zuviele Freunde gewonnen hast). Weil das Katasteramt mit dem Osmanischen Reich unterging. Weil das Meer vor Albanien sonderbar leer ist. Weil Supermärkte etwas für die Reichen (und die Faulen) sind. Weil der Kaffee absolut überall (und auch noch im letzten Dreckskaff) fantastisch schmeckt. Weil es in deiner Hand liegt, was der Kaffee kostet. Weil du dir die Bar aufgrund der Biersorten aussuchen kannst. Weil es Pilav zum Frühstück gibt. Weil es Rhythmen gibt, an die du dich hältst. Weil Tirana noch in den 20ern ein Dorf war (....und heute noch ist!). Weil in Burrel sich fast der Linksverkehr durchgesetzt hätte. Weil die Albaner alle Anarchisten sind.
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