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In einer Welt, die immer relativistischer wird, sehnen sich die Menschen nach irgendetwas, woran sie sich festhalten können. Was liegt also näher, als ein Regelwerk aufzustellen, das Orientierung bieten kann? Frank Hertel hat für seine Tochter 111 Regeln zusammengestellt, die ihr helfen sollen, sich in der Welt zurechtzufinden.
Die teils ironisch, teils bitterernst, immer aber wohlgemeinten Ratschläge sollen einen Gegenpol bilden zu den Medien mit ihren Klischees. Hertels Botschaft an seine Tochter: Ob eine Frau nun immer schön sozial ist und guten Kuchen backt oder aber als Bauarbeiterin,
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Produktbeschreibung
In einer Welt, die immer relativistischer wird, sehnen sich die Menschen nach irgendetwas, woran sie sich festhalten können. Was liegt also näher, als ein Regelwerk aufzustellen, das Orientierung bieten kann? Frank Hertel hat für seine Tochter 111 Regeln zusammengestellt, die ihr helfen sollen, sich in der Welt zurechtzufinden.

Die teils ironisch, teils bitterernst, immer aber wohlgemeinten Ratschläge sollen einen Gegenpol bilden zu den Medien mit ihren Klischees. Hertels Botschaft an seine Tochter: Ob eine Frau nun immer schön sozial ist und guten Kuchen backt oder aber als Bauarbeiterin, Astronautin, Hure oder Pfarrerin arbeitet - alles ist möglich, alles erlaubt. Auch das, was nicht in der Zeitung steht, auch das, was einem die Lehrerin nicht in der Projektwoche nahelegt.

Obwohl - oder gerade weil - Hertels 111 Regeln nicht immer (gender-) politisch korrekt sind, laden sie ein zur generationsübergreifenden Diskussion. Und trotz aller Ironie spürt man doch bei jeder Regel dieLiebe, mit der sie verfasst wurde.
Autorenporträt
Frank Hertel ist 42 Jahre alt und hat zwei Kinder, die Tochter ist neun, der Sohn vier. Weil Hertel unbedingt Schriftsteller werden wollte, musste er auf seine Kinder sehr viel aufpassen. Schriftsteller, die noch nicht superberühmt sind, müssen von zu Hause aus arbeiten. Das weiß Hertel jetzt auch. Der Autor der 111 REGELN FÜR SÖHNE UND TÖCHTER plaudert also gewissermaßen aus dem Nähkästchen. Außerdem ist Hertel Soziologe und Oberfranke. Er wohnt aber seit 2000 in Oberbayern und mit Soziologie hat er auch nicht mehr viel am Hut.