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In einer Welt, die immer relativistischer wird, sehnen sich die Menschen nach irgendetwas, woran sie sich festhalten können. Was liegt also näher, als ein Regelwerk aufzustellen, das Orientierung bieten kann? Frank Hertel hat für seinen Sohn 111 Regeln zusammengestellt, die ihm helfen sollen, sich in der Welt zurechtzufinden.
Denn es ist heute schwieriger, ein Mann zu sein, als noch vor 50 Jahren. Die guten alten Zeiten, als Männer noch Bier tranken, rauchten und auf ihre dicken Bäuche stolz waren, als sie noch das Geld nach Hause brachten und am Samstag im Unterhemd ihre Autos wuschen,
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Produktbeschreibung
In einer Welt, die immer relativistischer wird, sehnen sich die Menschen nach irgendetwas, woran sie sich festhalten können. Was liegt also näher, als ein Regelwerk aufzustellen, das Orientierung bieten kann? Frank Hertel hat für seinen Sohn 111 Regeln zusammengestellt, die ihm helfen sollen, sich in der Welt zurechtzufinden.

Denn es ist heute schwieriger, ein Mann zu sein, als noch vor 50 Jahren. Die guten alten Zeiten, als Männer noch Bier tranken, rauchten und auf ihre dicken Bäuche stolz waren, als sie noch das Geld nach Hause brachten und am Samstag im Unterhemd ihre Autos wuschen, sind vorbei. Frank Hertel beobachtet diese Entwicklung mit einem weinenden Auge, gilt ihm als Idealbild doch immer noch das "gestandene Mannsbild" - der 1971 geborene Autor aus der oberbayerischen Provinz ist übrigens seit zehn Jahren Hausmann und Vater.

Auch wenn - oder gerade weil - Hertels 111 Regeln nicht immer (gender-) politisch korrekt sind, laden sie ein zur generationsübergreifenden Diskussion. Und trotz aller Ironie spürt man doch bei jeder Regel die Liebe, mit der sie verfasst wurde.
Autorenporträt
Frank Hertel ist 42 Jahre alt und hat zwei Kinder, die Tochter ist neun, der Sohn vier. Weil Hertel unbedingt Schriftsteller werden wollte, musste er auf seine Kinder sehr viel aufpassen. Schriftsteller, die noch nicht superberühmt sind, müssen von zu Hause aus arbeiten. Das weiß Hertel jetzt auch. Der Autor der 111 REGELN FÜR SÖHNE UND TÖCHTER plaudert also gewissermaßen aus dem Nähkästchen. Außerdem ist Hertel Soziologe und Oberfranke. Er wohnt aber seit 2000 in Oberbayern und mit Soziologie hat er auch nicht mehr viel am Hut.