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Helfried Kläger zieht mit seinem Puppenspielerwagen über Land. Mit Puppen kann er besser umgehen als mit Menschen. Auch seine Frau muss das Puppenspielerhandwerk erlernen. Die Ehe zerbricht, sie hat einen anderen - ebenfalls ein Puppenspieler.Völlig verzweifelt sieht Helfried nur eine Chance, sich von der Demütigung zu befreien. Mit einem Schnitzmesser, wie es die Puppenspieler verwenden, tötet er seine Frau mit 113 Stichen, in fünf Minuten. Er legt Blumen und Familienfotos neben die Tote - und erwartet die Polizei.

Produktbeschreibung
Helfried Kläger zieht mit seinem Puppenspielerwagen über Land. Mit Puppen kann er besser umgehen als mit Menschen. Auch seine Frau muss das Puppenspielerhandwerk erlernen. Die Ehe zerbricht, sie hat einen anderen - ebenfalls ein Puppenspieler.Völlig verzweifelt sieht Helfried nur eine Chance, sich von der Demütigung zu befreien. Mit einem Schnitzmesser, wie es die Puppenspieler verwenden, tötet er seine Frau mit 113 Stichen, in fünf Minuten. Er legt Blumen und Familienfotos neben die Tote - und erwartet die Polizei.
Autorenporträt
Harald Korall, geb. 1932, studierte Germanistik, Pädagogik und Psychologie und war mehrere Jahre als Lektor und Herausgeber tätig. Seit 1986 arbeitet er als freischaffender Schriftsteller und Gerichtsreporter. Neben mehreren Bänden "Tatsächliche Kriminalfälle", u. a. "Die Stunde vor Mitternacht" (1998), "Stirb Schwester" (1999), publizierte Korall Erzählungen und Fernsehspiele und schrieb zahlreiche Texte für Anthologien sowie für Zeitungen und Zeitschriften.