Wie verläuft eine HIV-Infektion? Wie entwickeln sich die Laborwerte? Was tut sich, wenn wir therapeutisch eingreifen? Was passiert bei den sogenannten drug holidays?
Albrecht Ulmer geht diesen Fragen nach, indem er eine grosse Zahl von Verläufen analysiert. Anhand von 115 repräsentativen Beispielen lässt er den Leser miterleben, welche Fülle interessanter Gesichtspunkte diese eingehende Betrachtung ergibt. Sie stellt eine unverzichtbare Ergänzung zu Studien dar, weil sie viel mehr Fragen, Überlegungen und Erkenntnisse zulässt und weil sie den ganzen Zeitraum der Betreuungen umfasst, nicht nur ein bis zwei Jahre. Wann hat man je die Dokumentation einer grösseren Zahl von jahrelangen Verläufen gesehen?
Ulmer leitet mit seinem Praxispartner Bernhard Frietsch eine der grossen HIV-Schwerpunktpraxen Deutschlands. Zusätzlich hat er in den letzten Jahren die Entwicklung der ambulanten Suchtmedizin mitgeprägt. Von dieser reichen Erfahrung fliest viel in dieses Buch ein, vieles auch erstmalig. Beispielsweise werden die Suchtverläufe betroffener Patienten mittels langjähriger Diagramme fürs Auge sichtbar gemacht - ein interessanter Ansatz, der in dieser Form noch nicht publiziert worden ist.
Inhalt:
Geleitworte
- Zum Geleit (Dr. med. Jörg Gölz)
- Geleitwort (Dr. med. Hans Jäger)
Vorwort
Einleitung
Einführung in die HIV-Verlaufsdiagramme
Einführung in die Suchtverlaufsdiagramme
- Das klinische Bewertungsschema bei substituierten Opiatabhängigen
- Das klinische Bewertungsschema bei Patienten mit Alkoholproblemen
Natürliche Verläufe
Effekte der neuen Therapien
Patienten, die nicht oder kaum angesprochen haben
Langjährig CD4 unter 100
"Naive" Patienten
Drogenabhängige
- Ehemalige oder Exuser
- Substituierte
Drogengebrauch ohne Substitution
Prednisolon
Keine Therapie
Drug holidays
Viruslast und Prognose
Glossar
Abbildungsverzeichnis
Abbildungen
Index
Albrecht Ulmer geht diesen Fragen nach, indem er eine grosse Zahl von Verläufen analysiert. Anhand von 115 repräsentativen Beispielen lässt er den Leser miterleben, welche Fülle interessanter Gesichtspunkte diese eingehende Betrachtung ergibt. Sie stellt eine unverzichtbare Ergänzung zu Studien dar, weil sie viel mehr Fragen, Überlegungen und Erkenntnisse zulässt und weil sie den ganzen Zeitraum der Betreuungen umfasst, nicht nur ein bis zwei Jahre. Wann hat man je die Dokumentation einer grösseren Zahl von jahrelangen Verläufen gesehen?
Ulmer leitet mit seinem Praxispartner Bernhard Frietsch eine der grossen HIV-Schwerpunktpraxen Deutschlands. Zusätzlich hat er in den letzten Jahren die Entwicklung der ambulanten Suchtmedizin mitgeprägt. Von dieser reichen Erfahrung fliest viel in dieses Buch ein, vieles auch erstmalig. Beispielsweise werden die Suchtverläufe betroffener Patienten mittels langjähriger Diagramme fürs Auge sichtbar gemacht - ein interessanter Ansatz, der in dieser Form noch nicht publiziert worden ist.
Inhalt:
Geleitworte
- Zum Geleit (Dr. med. Jörg Gölz)
- Geleitwort (Dr. med. Hans Jäger)
Vorwort
Einleitung
Einführung in die HIV-Verlaufsdiagramme
Einführung in die Suchtverlaufsdiagramme
- Das klinische Bewertungsschema bei substituierten Opiatabhängigen
- Das klinische Bewertungsschema bei Patienten mit Alkoholproblemen
Natürliche Verläufe
Effekte der neuen Therapien
Patienten, die nicht oder kaum angesprochen haben
Langjährig CD4 unter 100
"Naive" Patienten
Drogenabhängige
- Ehemalige oder Exuser
- Substituierte
Drogengebrauch ohne Substitution
Prednisolon
Keine Therapie
Drug holidays
Viruslast und Prognose
Glossar
Abbildungsverzeichnis
Abbildungen
Index