Matthias Horx beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit der Zukunft und ganzheitlichen Ansätzen der Prognostik. Seit 10 Jahren gilt sein besonderes Interesse den mental-psychologischen Dimensionen der Zukunftsforschung. Wie konstruieren wir als Individuen und als Gesellschaft das Kommende? Wo irren wir uns fundamental über die Zukunft, und wie entwickeln wir einen besseren Instinkt für das Morgen? Daraus ist die Disziplin des »Neurofuturismus« entstanden, eine Kognitionswissenschaft des Wandels. Horx zeigt, wie Ängste und Mythen unsere Zukunftsbilder verzerren, wie archaische Gefühle zu prognostischen Fehlannahmen führen, und wie wir durch diese Verzerrungen hindurch dennoch Welt und Wandel erkennen. Dieses Buch fasst in 15½ Regeln zusammen, wie wir uns auf konstruktive Weise mit der Zukunft verbünden können.